Der Roman "Mohnblütenjahr" von Corinne Bomann ist ein Frauenroman mit allem, was dazu gehört: mit einer Frau, die ihren Weg finden muss, Liebe und Schmerz, einem Geheimnis, dem es auf die Spur zu kommen gilt ... u.v.m.
Man erkennt schon in der Leseprobe, dass es zwei Handlungsstränge gibt: Der erste spielt in der Gegenwart und erzählt von der achtunddreißigjährigen schwangeren Nicole, die bei einem Frauenarztbesuch erfährt, dass ihr Kind vermutlich einen Herzfehler haben wird. Geschockt von dieser Nachricht und getrieben von dem Wunsch, herauszufinden, ob es in der Familie ihres ihr unbekannten Vaters erbliche Herzkrankheiten gibt, macht sie sich auf die Reise zu ihrer Mutter Marianne. Dort hofft sie auf emotionale Unterstützung und darauf, etwas über ihren Vater zu erfahren.
Der zweite Handlungsstrang erzählt die Geschichte der achtzehnjährigen Marianne. Noch erfährt man nur, dass sie mit ihrem Vater, einem Maler, zusammenlebt, eine große Leidenschaft für alles Französische hat (im Gegensatz zu ihrem Vater, der aufgrund seiner Kriegserfahrungen Frankreich und alles Französisch hasst). Sie ist verliebt und freut sich darauf, nach dem Abitur studieren zu gehen und ihre Freiheit zu genießen.
Hier endet die Leseprobe zunächst. Man ahnt aber, dass ihre Geschichte sicher bis hin zu der Geburt von Nicole führen wird, sodass am Ende beide Handlungsstränge verbunden werden.
Die Figuren des Romans sind zunächst in der Hauptsache die beiden Frauen, Mutter und Tochter. Sie wirken geerdet, stehen beide mit beiden Beinen mitten im Leben und sind sehr gefühlsbetont .
Was es mit dem Titel "Mohnblütenjahr auf sich hat, kann man nach der Leseprobe nur erahnen: Möglicherweise wird damit die Zeit, der Sommer, bezeichnet, als Marianne ihre Liebe am intensivsten erlebt hat. Das Titelbild hat auf jeden Fall etwas sehr Harmonisches, Zuversichtliches, Positives, Inspirierendes, sodass man mutmaßen kann, dass alles ein gutes Ende nehmen wird, die Protagonistin ihre Familiengeschichte recherchiert, ihren Schmerz überwindet und ihren Weg findet.
Man erkennt schon in der Leseprobe, dass es zwei Handlungsstränge gibt: Der erste spielt in der Gegenwart und erzählt von der achtunddreißigjährigen schwangeren Nicole, die bei einem Frauenarztbesuch erfährt, dass ihr Kind vermutlich einen Herzfehler haben wird. Geschockt von dieser Nachricht und getrieben von dem Wunsch, herauszufinden, ob es in der Familie ihres ihr unbekannten Vaters erbliche Herzkrankheiten gibt, macht sie sich auf die Reise zu ihrer Mutter Marianne. Dort hofft sie auf emotionale Unterstützung und darauf, etwas über ihren Vater zu erfahren.
Der zweite Handlungsstrang erzählt die Geschichte der achtzehnjährigen Marianne. Noch erfährt man nur, dass sie mit ihrem Vater, einem Maler, zusammenlebt, eine große Leidenschaft für alles Französische hat (im Gegensatz zu ihrem Vater, der aufgrund seiner Kriegserfahrungen Frankreich und alles Französisch hasst). Sie ist verliebt und freut sich darauf, nach dem Abitur studieren zu gehen und ihre Freiheit zu genießen.
Hier endet die Leseprobe zunächst. Man ahnt aber, dass ihre Geschichte sicher bis hin zu der Geburt von Nicole führen wird, sodass am Ende beide Handlungsstränge verbunden werden.
Die Figuren des Romans sind zunächst in der Hauptsache die beiden Frauen, Mutter und Tochter. Sie wirken geerdet, stehen beide mit beiden Beinen mitten im Leben und sind sehr gefühlsbetont .
Was es mit dem Titel "Mohnblütenjahr auf sich hat, kann man nach der Leseprobe nur erahnen: Möglicherweise wird damit die Zeit, der Sommer, bezeichnet, als Marianne ihre Liebe am intensivsten erlebt hat. Das Titelbild hat auf jeden Fall etwas sehr Harmonisches, Zuversichtliches, Positives, Inspirierendes, sodass man mutmaßen kann, dass alles ein gutes Ende nehmen wird, die Protagonistin ihre Familiengeschichte recherchiert, ihren Schmerz überwindet und ihren Weg findet.