Nicole ist überglücklich als sie erfährt, dass sie schwanger ist. Mit 38 Jahren ist sie nicht mehr ganz jung, es scheint genau der richtige Zeitpunkt zu sein. Sie nimmt in Kauf, dass ihr Freund David sich von ihr trennt, weil er eigentlich kein Kind wollte. Leider wird Nicoles Glück jäh getrübt, bei einer Vorsorgeuntersuchung stellt sich heraus, dass das Kind möglicherweise einen Herzfehler hat, der erblich bedingt sein könnte. Über ihren Vater weiß Nicole nichts, nun ist der Zeitpunkt gekommen, an dem sie ihre Mutter nach ihm fragen muss und will.
Die Autorin hat sich hier eine Thematik ausgesucht, die ihre Leser möglicherweise sehr aufwühlen wird. Die Vorstellung, das ungeborene Kind könnte so schwer behindert sein, dass sein Leben gefährdet ist, lässt einem den Atem stocken. Was geht in einer werdenden Mutter vor, die sich vielleicht von ihrem herbeigesehnten Kind verabschieden muss, bevor es überhaupt geboren wird. Wie soll man entscheiden, wenn eine Hoffnung auf Rettung zwar da ist, diese aber eher gering ist und möglicherweise unbekannt ist, welche Folgeschäden entstehen können. Ist es das Richtige, der Natur ihren Lauf zu lassen? Oder soll das Kind jede erdenkliche Chance bekommen. Gedanken, die erschrecken und die nicht gedacht werden wollen. Nicole kann nicht ausweichen, sie will ihr Kind und sie möchte endlich erfahren, wer ihr Vater war. Was soll man sich für Nicole wünschen, das alles irgendwie gut ausgeht? Dass es immer Hoffnung gibt?
Die Autorin hat sich hier eine Thematik ausgesucht, die ihre Leser möglicherweise sehr aufwühlen wird. Die Vorstellung, das ungeborene Kind könnte so schwer behindert sein, dass sein Leben gefährdet ist, lässt einem den Atem stocken. Was geht in einer werdenden Mutter vor, die sich vielleicht von ihrem herbeigesehnten Kind verabschieden muss, bevor es überhaupt geboren wird. Wie soll man entscheiden, wenn eine Hoffnung auf Rettung zwar da ist, diese aber eher gering ist und möglicherweise unbekannt ist, welche Folgeschäden entstehen können. Ist es das Richtige, der Natur ihren Lauf zu lassen? Oder soll das Kind jede erdenkliche Chance bekommen. Gedanken, die erschrecken und die nicht gedacht werden wollen. Nicole kann nicht ausweichen, sie will ihr Kind und sie möchte endlich erfahren, wer ihr Vater war. Was soll man sich für Nicole wünschen, das alles irgendwie gut ausgeht? Dass es immer Hoffnung gibt?