Ich hatte das Vergnügen die ersten Seiten bereits auf der Buchmesse "hören" zu dürfen. Dort gab es eine Veranstaltung von vorablesen.de auf welcher Corina Bomann bereits die ersten Seiten dieses Buches vorlas. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich von Corina Bomann noch nicht bewusst gehört und generell sind die Bücher welche sie schreibt auch nicht aus dem Genre das mich am Meisten anspricht, ich bin eher für spannende Bücher zu haben.
Dennoch hat mich dieses Buch relativ schnell gefesselt. Es ist gut und flüssig geschrieben mit kurzen, interessanten Sätzen und einer nicht ausschweifenden Schreibweise. Dies gefällt mir persönlich sehr gut. Die Geschichte kommt gleich zum Punkt und der Leser weiß sofort um was es geht. Was mich kurzzeitig verstört hat war, dass es auf einmal nicht mehr um die Protagonistin Nicole geht, sondern um eine andere Frau und deren Vater - nämlich die 18-jährige Marianne und ihren Vater Richard. Als ich über Marianne las, war ich verwirrt, da die Geschichte von Marianne um 1945 spielt, nicht in der Gegenwart, ich konnte einfach nicht verstehen, was das mit Nicoles Geschichte zu tun haben soll. Daraufhin habe ich nochmal den Rückentext des Buches zu rate gezogen und mir wurde klar, dass es sich bei Marianne um Nicoles Mutter und bei Richard um Nicoles Großvater handelt und das hier die Geschichte von Nicoles Mutter und Schlussendlich sicherlich auch von Nicoles Vater erzählt wird. Das ergab wieder Sinn. Dennoch bin ich kein Fan von Geschichten die vor längerer Zeit spielen und bin daher gespannt, wie es weitergeht und ob mir die Geschichte weiterhin so gut gefallen wird.
Zudem hoffe ich, dass mir Nicole noch ein wenig ans Herz wächst, bisher ist das nicht so der Fall, denn ich verstehe zwar, dass sie sich ein Kind wünscht, aber einem Mann ein Kind "unterzuschieben" der keine Kinder haben möchte, finde ich doch nicht wirklich in Ordnung.
Bisher auf jeden Fall ein Buch, dass ich gerne weiterlesen möchte.
Dennoch hat mich dieses Buch relativ schnell gefesselt. Es ist gut und flüssig geschrieben mit kurzen, interessanten Sätzen und einer nicht ausschweifenden Schreibweise. Dies gefällt mir persönlich sehr gut. Die Geschichte kommt gleich zum Punkt und der Leser weiß sofort um was es geht. Was mich kurzzeitig verstört hat war, dass es auf einmal nicht mehr um die Protagonistin Nicole geht, sondern um eine andere Frau und deren Vater - nämlich die 18-jährige Marianne und ihren Vater Richard. Als ich über Marianne las, war ich verwirrt, da die Geschichte von Marianne um 1945 spielt, nicht in der Gegenwart, ich konnte einfach nicht verstehen, was das mit Nicoles Geschichte zu tun haben soll. Daraufhin habe ich nochmal den Rückentext des Buches zu rate gezogen und mir wurde klar, dass es sich bei Marianne um Nicoles Mutter und bei Richard um Nicoles Großvater handelt und das hier die Geschichte von Nicoles Mutter und Schlussendlich sicherlich auch von Nicoles Vater erzählt wird. Das ergab wieder Sinn. Dennoch bin ich kein Fan von Geschichten die vor längerer Zeit spielen und bin daher gespannt, wie es weitergeht und ob mir die Geschichte weiterhin so gut gefallen wird.
Zudem hoffe ich, dass mir Nicole noch ein wenig ans Herz wächst, bisher ist das nicht so der Fall, denn ich verstehe zwar, dass sie sich ein Kind wünscht, aber einem Mann ein Kind "unterzuschieben" der keine Kinder haben möchte, finde ich doch nicht wirklich in Ordnung.
Bisher auf jeden Fall ein Buch, dass ich gerne weiterlesen möchte.