Tolles Buch
Wieder einmal hat mich das Cover eines Buches geradezu magisch angezogen. Der wild-romantische Einband des Buches hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Und als ich dann auch noch den Klappentext dazu gelesen habe, war mir gleich klar, dass ich das Mohnblütenjahr unbedingt lesen muss.
Erzählt wird in zwei verschiedenen Erzählsträngen. Zum einen geht es um Nicole Schwarz, die mit fast 40 Jahren zum ersten Mal Nachwuchs bekommt. Leider muss sie mit der Angst leben, dass ihr Kind mit einem vererbten Herzfehler zur Welt kommen wird. Sie macht sich auf die Suche nach der Ursache der Krankheit.
Zum anderen geht es um Marianne, die Mutter von Nicole. Diese hat in jungen Jahren ein Jahr als Austauschlehrerin im französischen Bar-le-Duc verbracht. Dort wird sie nicht nur mit offenen Armen aufgenommen, sondern muss auch lernen, mit Anfeindungen und Vorurteilen fertig zu werden.
Corinna Bomann hat es auch hier, genau wie in ihren anderen Büchern vorher, wieder einmal geschafft, den Leser zu fesseln und mitzureißen. Auf 490 Seiten war ich gefangen zwischen der Nachkriegszeit in Frankreich und dem Leben in der heutigen Zeit. Keine Sekunde kam Langeweile auf und ich habe Seite für Seite mit den beiden doch so unterschiedlichen Frauen mit gefiebert. Und als ich am Ende angekommen war, war ich fast traurig darüber, dass mir nun meine gewohnte Abendlektüre fehlen wird.
Die Charaktere der Hauptpersonen wurden von der Autorin sehr sorgfältig beschrieben, so dass man sich zum Teil sehr gut in die Darsteller hinein versetzen konnte. Mir hat das Buch auch deshalb so gut gefallen, weil es von Freundschaft ebenso handelt wie von Feindschaft und Hass zwischen zwei Nationen, aber auch von einer großen Liebe und der starken Bindung innerhalb einer Familie.
Von mir eine absolute Kaufempfehlung und auf jeden Fall 5 Sterne!
Erzählt wird in zwei verschiedenen Erzählsträngen. Zum einen geht es um Nicole Schwarz, die mit fast 40 Jahren zum ersten Mal Nachwuchs bekommt. Leider muss sie mit der Angst leben, dass ihr Kind mit einem vererbten Herzfehler zur Welt kommen wird. Sie macht sich auf die Suche nach der Ursache der Krankheit.
Zum anderen geht es um Marianne, die Mutter von Nicole. Diese hat in jungen Jahren ein Jahr als Austauschlehrerin im französischen Bar-le-Duc verbracht. Dort wird sie nicht nur mit offenen Armen aufgenommen, sondern muss auch lernen, mit Anfeindungen und Vorurteilen fertig zu werden.
Corinna Bomann hat es auch hier, genau wie in ihren anderen Büchern vorher, wieder einmal geschafft, den Leser zu fesseln und mitzureißen. Auf 490 Seiten war ich gefangen zwischen der Nachkriegszeit in Frankreich und dem Leben in der heutigen Zeit. Keine Sekunde kam Langeweile auf und ich habe Seite für Seite mit den beiden doch so unterschiedlichen Frauen mit gefiebert. Und als ich am Ende angekommen war, war ich fast traurig darüber, dass mir nun meine gewohnte Abendlektüre fehlen wird.
Die Charaktere der Hauptpersonen wurden von der Autorin sehr sorgfältig beschrieben, so dass man sich zum Teil sehr gut in die Darsteller hinein versetzen konnte. Mir hat das Buch auch deshalb so gut gefallen, weil es von Freundschaft ebenso handelt wie von Feindschaft und Hass zwischen zwei Nationen, aber auch von einer großen Liebe und der starken Bindung innerhalb einer Familie.
Von mir eine absolute Kaufempfehlung und auf jeden Fall 5 Sterne!