Klapptext:
Nicole Schwarz ist allein bei ihrer Mutter aufgewachsen. Schon immer hat sie sich eine große Familie gewünscht. Umso mehr freut sie sich über ihre Schwangerschaft. Doch dann erfährt sie, dass ihr Baby mit einem Herzfehler zur Welt kommen wird - die Folge einer Erbkrankheit. Voller Fragen fährt Nicole zu ihrer Mutter Marianne an die Mosel. Bei ihr findet sie Trost. Und endlich eine Antwort auf die Frage nach ihrem Vater. Marianne wollte nie über ihn sprechen. Jetzt beginnt sie zu erzählen: vom Aufwachsen in der Nachkriegszeit, von einer großen Liebe zwischen Deutschland und Frankreich und von den Ressentiments, die der Krieg auf beiden Seiten hinterlassen hat. Nicole will verstehen, woher sie kommt und macht sich auf die Suche nach ihrem Vater ...
Meine Meinung:
Ich fand das Buch total spannend und mir fiel es schwer das Buch aus der Hand zu legen. Hatte am Ende auch Tränen in den Augen. Die Autorin versteht es einfach, den Leser mit in die Geschichte einzubeziehen. Hatte echt das Gefühl, ich wäre bei Marianne und Nicole. Die Geschichte wurde einmal aus der Gegenwart und einmal aus der Vergangenheit erzählt. War echt schockiert, wie die Menschen, die den Krieg miterlebt haben, dem anderen Land immer noch Vorwürfe machen. Kann ja verstehen, wenn die gleiche Generation ist. Aber nicht, wenn es um die gleiche Generation handelt. Dafür hab ich zu wenig Verständnis und ich fand Marianne Reaktion verständlich und toll. Wie sie es den Schülern erklärt hat, nur schade, dass es nicht bei allen so angekommen ist. Auch fand ich es schade, dass Marianne so viel Zeit vergehen lassen hat, um mit der Geschichte zu erzählen.... will hier nicht zu viel verraten. Wäre Nicole nicht schwanger geworden und das Kind krank, dann hätte sie nie was von ihrem Vater erfahren. Wundert mich schon ein wenig, dass sie nicht hartnäckig war. Dachte immer, dass Kinder immer wissen wollen, wer der Vater ist. Aber vielleicht hat sie ihn auch nicht vermisst.
Das Cover ist Titel ist total passend. Hinzu kommt, dass das Cover zum Träumen einlädt.
Freue mich schon jetzt auf den nächsten Roman mit Corinna Bomann. Denn "Die Sturmrose" hat mich auch total fasziniert. Wer auf Kitsch steht, dem empfehle ich die Bücher wärmstens weiter.
Nicole Schwarz ist allein bei ihrer Mutter aufgewachsen. Schon immer hat sie sich eine große Familie gewünscht. Umso mehr freut sie sich über ihre Schwangerschaft. Doch dann erfährt sie, dass ihr Baby mit einem Herzfehler zur Welt kommen wird - die Folge einer Erbkrankheit. Voller Fragen fährt Nicole zu ihrer Mutter Marianne an die Mosel. Bei ihr findet sie Trost. Und endlich eine Antwort auf die Frage nach ihrem Vater. Marianne wollte nie über ihn sprechen. Jetzt beginnt sie zu erzählen: vom Aufwachsen in der Nachkriegszeit, von einer großen Liebe zwischen Deutschland und Frankreich und von den Ressentiments, die der Krieg auf beiden Seiten hinterlassen hat. Nicole will verstehen, woher sie kommt und macht sich auf die Suche nach ihrem Vater ...
Meine Meinung:
Ich fand das Buch total spannend und mir fiel es schwer das Buch aus der Hand zu legen. Hatte am Ende auch Tränen in den Augen. Die Autorin versteht es einfach, den Leser mit in die Geschichte einzubeziehen. Hatte echt das Gefühl, ich wäre bei Marianne und Nicole. Die Geschichte wurde einmal aus der Gegenwart und einmal aus der Vergangenheit erzählt. War echt schockiert, wie die Menschen, die den Krieg miterlebt haben, dem anderen Land immer noch Vorwürfe machen. Kann ja verstehen, wenn die gleiche Generation ist. Aber nicht, wenn es um die gleiche Generation handelt. Dafür hab ich zu wenig Verständnis und ich fand Marianne Reaktion verständlich und toll. Wie sie es den Schülern erklärt hat, nur schade, dass es nicht bei allen so angekommen ist. Auch fand ich es schade, dass Marianne so viel Zeit vergehen lassen hat, um mit der Geschichte zu erzählen.... will hier nicht zu viel verraten. Wäre Nicole nicht schwanger geworden und das Kind krank, dann hätte sie nie was von ihrem Vater erfahren. Wundert mich schon ein wenig, dass sie nicht hartnäckig war. Dachte immer, dass Kinder immer wissen wollen, wer der Vater ist. Aber vielleicht hat sie ihn auch nicht vermisst.
Das Cover ist Titel ist total passend. Hinzu kommt, dass das Cover zum Träumen einlädt.
Freue mich schon jetzt auf den nächsten Roman mit Corinna Bomann. Denn "Die Sturmrose" hat mich auch total fasziniert. Wer auf Kitsch steht, dem empfehle ich die Bücher wärmstens weiter.