Eine Reise zu sich selber
Um wieder zu sich selbst zu finden, reist die Protagonistin in die Ferne zu alten Kindheitserinnerung und auf der Suche nach Antworten. Schon lange fühlt sie sich im Leben wie ohnmächtig und sehnt sich nach Veränderung, wird dabei aber auch von nagenden Schuldgefühlen geplagt.
Das Cover erinnert ein bisschen an "die Mitternachtsbibliothek" und auch inhaltlich geht das Buch in eine ähnliche Richtung, kommt dabei nicht als ein Selbsthilfe-Ratgeber her, liefert aber dennoch tiefgehende Impulse und Gedankenanstöße. Wiebusch schaffst es glasklar die widersprüchliche Gefühlswelt in Worten einzufangen macht in der Leseprobe neugierig auf mehr.
Das Cover erinnert ein bisschen an "die Mitternachtsbibliothek" und auch inhaltlich geht das Buch in eine ähnliche Richtung, kommt dabei nicht als ein Selbsthilfe-Ratgeber her, liefert aber dennoch tiefgehende Impulse und Gedankenanstöße. Wiebusch schaffst es glasklar die widersprüchliche Gefühlswelt in Worten einzufangen macht in der Leseprobe neugierig auf mehr.