„Du musst bereit sein, in dein Inneres zu schauen“
„Das Mosaik meines Lebens“ von Michaela Wiebusch, erschienen im dtv- Verlag, ist der zweite Roman der Autorin. Er ist Ratgeber und künstlerischer Roman in einem und birgt viele Weisheiten in sich.
Lisa, eine verheiratete Mutter von zwei Kindern fühlt sich gefangen in ihrem alltäglichen Einerlei und erdrückt von ihren vielen Verpflichtungen. Erschwerend kommen die vielen Auseinandersetzungen mit ihrem Ehemann hinzu, von dem sie sich immer weiter zu entfernen scheint. Eines Tages wagt sie den Schritt, ihr konfliktbeladenes Leben hinter sich zu lassen und sich auf eine Reise nach Griechenland zu begeben, in einen kleinen Ort, wo sie als Kind ihre Ferien verbracht hat. Schon am ersten Tag trifft sie auf eine alte Bekannte, die sie in die Lehre eines mysteriösen Mosaiks einführt. In einer einzigen Nacht traut sich Lisa, in sich selbst zu schauen und all ihre inneren Facetten kennenzulernen. Wird dies einen Einfluss auf ihr festgefahrenes Leben haben?
Michaela Wiebuschs Roman ist eine Reise in das Innerste des Menschen. Sprachlich leicht und inhaltlich doch oft komplex und schwer, schildert sie, welche Konsequenzen es haben kann, wenn man den Mut aufbringt, in sich selbst zu schauen. Und sie fordert gleichsam den Leser auf, seine innersten Mechanismen zu betrachten und neu zu bewerten.
Das Buch macht einen ansprechenden Gesamteindruck. Das Cover lässt schon erahnen, was der Roman dann deutlich werden lässt. Eine Frau, die vor einer Tür aus Mosaikteilchen steht, angeleuchtet von einem farbenfrohen Licht. Sie muss das Mosaik verstehen lernen, dann kann es eine Tür in ein neues Leben sein. Auch die Illustrationen im Buch sind bedeutungsschwer und veranschaulichen das Geschriebene.
„Das Mosaik meines Lebens“ ist ein empfehlenswerter Roman für alle, die bereit sind, sich auf eine Reise in ihr Inneres zu begeben.
Lisa, eine verheiratete Mutter von zwei Kindern fühlt sich gefangen in ihrem alltäglichen Einerlei und erdrückt von ihren vielen Verpflichtungen. Erschwerend kommen die vielen Auseinandersetzungen mit ihrem Ehemann hinzu, von dem sie sich immer weiter zu entfernen scheint. Eines Tages wagt sie den Schritt, ihr konfliktbeladenes Leben hinter sich zu lassen und sich auf eine Reise nach Griechenland zu begeben, in einen kleinen Ort, wo sie als Kind ihre Ferien verbracht hat. Schon am ersten Tag trifft sie auf eine alte Bekannte, die sie in die Lehre eines mysteriösen Mosaiks einführt. In einer einzigen Nacht traut sich Lisa, in sich selbst zu schauen und all ihre inneren Facetten kennenzulernen. Wird dies einen Einfluss auf ihr festgefahrenes Leben haben?
Michaela Wiebuschs Roman ist eine Reise in das Innerste des Menschen. Sprachlich leicht und inhaltlich doch oft komplex und schwer, schildert sie, welche Konsequenzen es haben kann, wenn man den Mut aufbringt, in sich selbst zu schauen. Und sie fordert gleichsam den Leser auf, seine innersten Mechanismen zu betrachten und neu zu bewerten.
Das Buch macht einen ansprechenden Gesamteindruck. Das Cover lässt schon erahnen, was der Roman dann deutlich werden lässt. Eine Frau, die vor einer Tür aus Mosaikteilchen steht, angeleuchtet von einem farbenfrohen Licht. Sie muss das Mosaik verstehen lernen, dann kann es eine Tür in ein neues Leben sein. Auch die Illustrationen im Buch sind bedeutungsschwer und veranschaulichen das Geschriebene.
„Das Mosaik meines Lebens“ ist ein empfehlenswerter Roman für alle, die bereit sind, sich auf eine Reise in ihr Inneres zu begeben.