Ein tief berührender und lebensverändernder Roman!
"Das Mosaik des Lebens" von Michaela Wiebusch
Titel und Cover: Das Cover ist wundervoll schön gestaltet. Eine Frau, die sich vor dem Mosaik ihres Lebens befindet. Der Betrachter kann die Sonne durch die einzelnen Fragmente scheinen sehen und taucht direkt in eine andere Welt ab und zu diesem Zeitpunkt weiß er noch nicht, dass er sehr weit fallen wird um am Ende zauberhaft schön aufgefangen zu werden. Das Buch ist von der Form her sehr viel kleiner als handelsübliche Bücher und ich finde das macht es zusätzlich noch zu etwas ganz besonderem.
Schreibstil und Inhalt: Die Autorin schreibt ihren sehr psychologischen Roman auf 235 Seiten in 19 kleinen und süß verpackten Kapiteln, bei dem jedes einen eigenen Titel erhält. Der Lesefluss ist angenehm leicht und dennoch unfassbar tiefgründig. Die Erzählperspektive ist die Ich-Form aus der Sicht der Protagonistin. Die Dialoge sind sehr schön und intensiv gefasst. Das Buch beinhaltet einzelne illustrierte Seiten, die zu dem jeweiligen Inhalt gestaltet worden sind und das Buch sehr von anderen Büchern abheben lässt.
Die Protagonistin Lisa versucht in Griechenland zu sich selbst zu finden, da sie mit ihrer aktuellen Lebenssituation nicht zufrieden ist und trifft dabei eine alte Bekannte, die sie in das Mosaik des Lebens einweiht und ihr 12 Frauen präsentiert, die Lisa intensiv kennenlernen wird. Eine Reise, die sie umdenken lässt...
Fazit: Michaela Wiebusch schafft auf wenigen Seiten ein Meisterwerk, welches die Menschheit verändern könnte, wenn sie es zulassen. Ich bin fasziniert davon, wie die einzelnen Figuren des Mosaiks unfassbar stark ausgearbeitet worden sind und auf den Punkt treffend beschrieben werden. Es gibt keine der Frauen, die kritisiert werden könnte, weil sie beispielsweise zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hätte. Dieser Buch macht sehr viel mit dem Leser und lässt ihn tief in sein eigenes Inneres eintauchen. Bereits die ersten Zeilen haben mich innehalten und überlegen lassen, was mit den Momenten passiert ist, die ich selbst verstreichen lassen habe und wie viele es davon in meinem Leben geben mag. Dieses Buch wird nachhaltig bei dem Leser in Erinnerung bleiben. Viele Momente des Buches lassen einen auf sich selbst reflektieren, wie das eigene Leben läuft. Dieses Buch erinnert an eine Stunde bei einem Therapeuten, ohne das man einen Zwang oder einen Druck spürt. Zwangsläufig wird man jedoch sein eigenes Leben hinterfragen und ich finde das sehr besonders, dass ein Buch dieses intensive Gefühl auslösen kann.
Dieses Buch hat sehr viele Lektionen für mich bereitgehalten, doch einen Spruch werde ich auf jeden Fall niemals mehr vergessen:
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
Titel und Cover: Das Cover ist wundervoll schön gestaltet. Eine Frau, die sich vor dem Mosaik ihres Lebens befindet. Der Betrachter kann die Sonne durch die einzelnen Fragmente scheinen sehen und taucht direkt in eine andere Welt ab und zu diesem Zeitpunkt weiß er noch nicht, dass er sehr weit fallen wird um am Ende zauberhaft schön aufgefangen zu werden. Das Buch ist von der Form her sehr viel kleiner als handelsübliche Bücher und ich finde das macht es zusätzlich noch zu etwas ganz besonderem.
Schreibstil und Inhalt: Die Autorin schreibt ihren sehr psychologischen Roman auf 235 Seiten in 19 kleinen und süß verpackten Kapiteln, bei dem jedes einen eigenen Titel erhält. Der Lesefluss ist angenehm leicht und dennoch unfassbar tiefgründig. Die Erzählperspektive ist die Ich-Form aus der Sicht der Protagonistin. Die Dialoge sind sehr schön und intensiv gefasst. Das Buch beinhaltet einzelne illustrierte Seiten, die zu dem jeweiligen Inhalt gestaltet worden sind und das Buch sehr von anderen Büchern abheben lässt.
Die Protagonistin Lisa versucht in Griechenland zu sich selbst zu finden, da sie mit ihrer aktuellen Lebenssituation nicht zufrieden ist und trifft dabei eine alte Bekannte, die sie in das Mosaik des Lebens einweiht und ihr 12 Frauen präsentiert, die Lisa intensiv kennenlernen wird. Eine Reise, die sie umdenken lässt...
Fazit: Michaela Wiebusch schafft auf wenigen Seiten ein Meisterwerk, welches die Menschheit verändern könnte, wenn sie es zulassen. Ich bin fasziniert davon, wie die einzelnen Figuren des Mosaiks unfassbar stark ausgearbeitet worden sind und auf den Punkt treffend beschrieben werden. Es gibt keine der Frauen, die kritisiert werden könnte, weil sie beispielsweise zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hätte. Dieser Buch macht sehr viel mit dem Leser und lässt ihn tief in sein eigenes Inneres eintauchen. Bereits die ersten Zeilen haben mich innehalten und überlegen lassen, was mit den Momenten passiert ist, die ich selbst verstreichen lassen habe und wie viele es davon in meinem Leben geben mag. Dieses Buch wird nachhaltig bei dem Leser in Erinnerung bleiben. Viele Momente des Buches lassen einen auf sich selbst reflektieren, wie das eigene Leben läuft. Dieses Buch erinnert an eine Stunde bei einem Therapeuten, ohne das man einen Zwang oder einen Druck spürt. Zwangsläufig wird man jedoch sein eigenes Leben hinterfragen und ich finde das sehr besonders, dass ein Buch dieses intensive Gefühl auslösen kann.
Dieses Buch hat sehr viele Lektionen für mich bereitgehalten, doch einen Spruch werde ich auf jeden Fall niemals mehr vergessen:
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.