Selbstfindung
Eine junge Frau ist kurz vor ihrem Geburtstag mit ihrem Leben unzufrieden. Sie reist deshalb allein nach Griechenland und trifft dort aus Zufall eine alte Bäuerin wieder, die sie seit Kindertagen kennt. Diese zeigt ihr ein Museum, in dem sie ein Mosaik von 12 Frauen findet. Dort findet sie die Bedeutung dieser Mosaike für ihr Leben und begreift, daß es sich um Charaktere von ihr selbst handelt, die immer wieder andere Auswirkungen auf ihr Leben haben. Der Roman ist sehr mystisch aufgebaut und führt immer wieder an neue Orte in dem Museum. Bei allem begleitet sie die alte Bäuerin, bis sie zu der endgültigen Erkenntnis kommt, was sie ändern muß. Das Buch spielt sehr auf Psychologie an und zeigt Charkterschwächen auf. Allein, wenn man das Buch anfasst, ist es schon schwerer und wertiger als andere Taschenbücher und es enthält auch viele Drucke zu den Kapiteln.