Die Leseprobe beginnt mit einer sehr deutliche Beschreibung eines Nobelskiortes. Der Leser weiß nungenau wo und in wessen Gesellschaft er sich befindet. Dann lernt man den russischen Journalisten Lubin kennen der recht schnell das zeitliche segnet und doch trotzdem eine der tragenden Figuren zu sein scheint. Dann tritt die Hauptfigur Gabriel Allon auf und sofort ist man in einem Geschehen voller Mißtrauen und Spitzleien die sich über Rom und Israel bis Moskau erstrecken. Es scheint ein Roman alter Schule zu sein, der auch gut in die Zeiten des kalten Krieges gepaßt hätte. Der Schreibstil ist eingängig und durch die Verwendung vieler Adjektive ist es auch sehr leicht die passenden Bilder zu finden. Ich bin schon gespannt wie es weitergeht.