Courcheval, Frankreich: Ein russischer Journalist ist in geheimer Misison unterwegs und checkt ausgerechnet in dem einzigen Hotel ein, in dem Russen nicht willkommen sind. Ein Versehen der neuen Rezeptionistin. Die zwei altgedienten Hotelmitarbeiter tun alles dafür, damit Alex Lubin auch merkt, dass er hier nicht erwünscht ist. Diese Szenen sind schon mit einigem Humor gespickt, der mich schmunzeln ließ. Das Hotel wird jedoch seinen unerwünschten Gast schneller los, als gedacht. Er wird von einem Unbekannten in Skianzug ermordet.
Boris Ostrowskij, Alex Lubins Chef, wittert eine Bedrohung für Israel und will mit Gabriel Allon, seines Zeichens bekanntester Agent des israelischen Geheimdienstes, der in Italien lebt und sich dort als Bildrestaurator verdingt, Kontakt aufnehmen. Und nur mit ihm. Nach einer touristischen Tour durch Rom von einer Sehenswürdigkeit zur anderen, ist klar, er wird nicht verfolgt und einem Treffen mit Gabriel steht nichts im Wege. Doch bevor es dazu kommt, ist Ostrowskij tot.
Der neue Spionagethriller von Daniel Silva lässt sich spannend an. Er ist wie gewohnt ohne große Längen geschrieben und bietet dem Leser auch wie üblich gute politische Einblicke.
Ich bin ein großer Fan von Daniel Silva und muss auch dieses Buch natürlich unbedingt lesen. :-)
Boris Ostrowskij, Alex Lubins Chef, wittert eine Bedrohung für Israel und will mit Gabriel Allon, seines Zeichens bekanntester Agent des israelischen Geheimdienstes, der in Italien lebt und sich dort als Bildrestaurator verdingt, Kontakt aufnehmen. Und nur mit ihm. Nach einer touristischen Tour durch Rom von einer Sehenswürdigkeit zur anderen, ist klar, er wird nicht verfolgt und einem Treffen mit Gabriel steht nichts im Wege. Doch bevor es dazu kommt, ist Ostrowskij tot.
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