Die Namen sind sehr gewöhnungsbedürftig

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Frankreich: Los geht es damit, dass Alex Lubin, ein unabhängiger Journalist, im Grandhotel eincheckt. Nur leider sind der Hotelier und der gute Herr an der Rezeption alles andere als begeistert, einen Russen in ihrem Hotel zu sehen. Alex Lubin passt so gar nicht in das Bild der Gäste, die normalerweise hier unterkommen. Der Hotelier und Rezeptionist setzen alles mögliche in Bewegung, damit es Lupin nicht gefällt. Da hatte ich gleich zu Anfang schon einige Male was zu Schmunzeln ![](images/smiley/msn/wink_smile.gif) Doch die beiden werden ihre lustigen Spielchen nicht mehr lange machen können...

 

Italien: Weiter geht es mit zwei israelischen Spionen. Boris Ostrowskij möchte mit Gabriel, einem der Spione, sprechen - und zwar nur mit ihm. Die beiden Spione über prüfen Ostrowskij, damit sie sichergehen können, dass er nicht beschattet wird. Gabriel ist von einem Treffen zwar nicht begeistert, willigt aber nach einigem hin und her ein.

In Rom kommt es dann zu einem Treffen zwischen Lavon (einem Mittelsmann) und Ostrowkij. Ostrowkij ist sehr nervös und hat Angst jederzeit von ehemaligen KGB-Leuten umgebracht zu werden. Er besteht aber immer noch darauf, persönlich mit Gabriel zu sprechen.Kurz vor dem Treffen, wird Ostrowkij ermordet...

 

Ich finde, die Geschichte hört sich sehr spannend an, aber ich bin kein Fan von diesen außergewöhnlichen Namen, die man entweder überliest oder zweimal lesen muss, um sie zu verinnerlichen.