Bei diesem Buch habe ich zum ersten Mal auch die Hörprobe gehört. Sie hat mir sehr gut gefallen. Der Sprecher hat eine ruhige sachliche Stimme, die einen gut in die Handlung hineinversetzt. Leider war die Hörprobe schon sehr bald zuende.
Zum Buch: schon das Titelbild zeigt an, wohin die Richtung geht: glänzende Patronen auf einem Armeestoff. Dazu die Begriffe Moskau und Komplott - für mich Hinweis auf einen spannenden Politthriller, der es ja auch ist.
Inhalt: In einem französischen Nobelwintersporthotel wird der russische Jornalist Lubin ermordet. Er ist mit vielen weiteren Russen über den Jahreswechsel dort und obwohl er alle möglichen Sicherheitsvorkehrungen trifft, kommt ein vermummter Mann in sein Zimmer und ersticht ihn. Das zweite Kapitel spielt in Assisi. Geheimagent Gabriel Allon unterhält sich mit Uzi Navot über den Mord, über den sie vom Chefredakteur der Zeitung des Ermordeten erfahren haben. Nach einigen Überlegungen, ob man dem Russen trauen kann, treffen sie sich in Rom. Hier finde ich besonders gelungen, wie die Stadt beschrieben ist, obwohl das ja nicht zur Krimihandlung gehört. Umso schockierender der nächste Absatz: Allon und Navot sehen schon den Mann, den sie treffen wollen, in der Kirche, die der Treffpunkt ist. Als sie näher kommen, stellen sie fest, dass er vor ihren Augen ermordet wurde.
Mein Eindruck: spannend, gut lesbar, humorvoll, sympathische Hauptpersonen und eine topaktuelle Brisante Thematik!
Zum Buch: schon das Titelbild zeigt an, wohin die Richtung geht: glänzende Patronen auf einem Armeestoff. Dazu die Begriffe Moskau und Komplott - für mich Hinweis auf einen spannenden Politthriller, der es ja auch ist.
Inhalt: In einem französischen Nobelwintersporthotel wird der russische Jornalist Lubin ermordet. Er ist mit vielen weiteren Russen über den Jahreswechsel dort und obwohl er alle möglichen Sicherheitsvorkehrungen trifft, kommt ein vermummter Mann in sein Zimmer und ersticht ihn. Das zweite Kapitel spielt in Assisi. Geheimagent Gabriel Allon unterhält sich mit Uzi Navot über den Mord, über den sie vom Chefredakteur der Zeitung des Ermordeten erfahren haben. Nach einigen Überlegungen, ob man dem Russen trauen kann, treffen sie sich in Rom. Hier finde ich besonders gelungen, wie die Stadt beschrieben ist, obwohl das ja nicht zur Krimihandlung gehört. Umso schockierender der nächste Absatz: Allon und Navot sehen schon den Mann, den sie treffen wollen, in der Kirche, die der Treffpunkt ist. Als sie näher kommen, stellen sie fest, dass er vor ihren Augen ermordet wurde.
Mein Eindruck: spannend, gut lesbar, humorvoll, sympathische Hauptpersonen und eine topaktuelle Brisante Thematik!