Typisch US-amerikanischer Thriller

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sillesoeren Avatar

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Mir war die Leseprobe nicht zu kurz. Ich hatte Mühe, sie bis zum Ende zu Lesen. Gut dass ich sie mir ausgedruckt mit zu meinem DRK-Dienst genommen hatte, so musste ich sie mangels Alternativen lesen.

Schon der Titel lässt auf einen Thriller der US-Schreibwerkstätten schließen, auch der Inhalt ist nichts wahrhaft besonderes. Ein russischer Journalist  wird in einem Skiort ermordet, es gibt keine Spuren. Sein Vorgesetzter wird im Zusammenhang mit einem Treffen mit einem israelitischen Spion ermordet. Naja, dann wissen wir ja, worum es geht, nämlich um einen politischen Agententhriller, bei dem uns ein US-Amerikaner erklärt, wie korrupt, brutal und blöde doch die Russen sind. Brauch ich nicht, ehrlich!

Zwei Punkte habe ich vergeben, weil der Autor flüssig und humorvoll schreibt.