Auch ich habe mit Freude den neuen Spionage-Thriller von Daniel Silva gelesen und muss sagen: ich hätte nicht gedacht, dass es noch besser geht, wurde aber vom Gegenteil überzeugt. 
Im noblen Winterskiort Courchevel, in dem Bürger russischer Staatsangehörigkeit ganz besonders "geschätzt" werden, kommt ein ebensolcher Journalist zu Tode.
In Umbrien verbringt Gabriel Allon, Geheimdienstler a. D. seine Flitterwochen, die jedoch nicht lange anhalten: er muss nach Rom reisen um dort den Chefredakteur des Journalisten, der in Courchevel ermordet wurde, zu treffen. Doch auch dazu soll es nicht mehr kommen, denn auch Ostrowskij wird ermordet bevor er reden kann.
Nun ist es an Allon, herauszufinden, was die beiden Männer wussten und wem daran gelegen war, dass sie dieses Wissen mit niemand anderem teilen konnten. Eine Jagd durch die Metropolen der Welt beginnt und Allon muss mal wieder zeigen, dass er das Zeug zum Spitzen-Agenten hat.
Silva schreibt gewohnt flüssig und verständlich. Die Sätze sind klar struktuiert, so dass der Lesefluss die ganze Handlung über nicht abreißt (was ich ob der Thematik ziemlich beachtlich finde). Schnell bekommt die Handlung eine gewisse Rasanz, die es dem Leser fast unmöglich macht, das Buch zur Seite zu legen. Man ist sehr schnell im Geschehen gefangen und geht mit Gabriel Allon auf Verbrecherjagd. Detaillierte Beschreibungen diverser Orte und Begebenheiten sowie der Bezug zum aktuellen Zeitgeschehen machen die Handlung realistisch und glaubwürdig.
Alles in allem ein toller Spionage-Roman einer tollen Reihe, dem hoffentlich noch einige folgen werden. In diesem Zusammenhang bietet sich das Nachwort an, in dem sowohl Allons Schaffen kurz skizziert als auch zwischen Realität und Fiktion unterschieden wird.
Daniel Silva - Das Moskau-Komplott: für alle Fans der schnellen, rasanten Literatur ein absolutes Muss!   
Im noblen Winterskiort Courchevel, in dem Bürger russischer Staatsangehörigkeit ganz besonders "geschätzt" werden, kommt ein ebensolcher Journalist zu Tode.
In Umbrien verbringt Gabriel Allon, Geheimdienstler a. D. seine Flitterwochen, die jedoch nicht lange anhalten: er muss nach Rom reisen um dort den Chefredakteur des Journalisten, der in Courchevel ermordet wurde, zu treffen. Doch auch dazu soll es nicht mehr kommen, denn auch Ostrowskij wird ermordet bevor er reden kann.
Nun ist es an Allon, herauszufinden, was die beiden Männer wussten und wem daran gelegen war, dass sie dieses Wissen mit niemand anderem teilen konnten. Eine Jagd durch die Metropolen der Welt beginnt und Allon muss mal wieder zeigen, dass er das Zeug zum Spitzen-Agenten hat.
Silva schreibt gewohnt flüssig und verständlich. Die Sätze sind klar struktuiert, so dass der Lesefluss die ganze Handlung über nicht abreißt (was ich ob der Thematik ziemlich beachtlich finde). Schnell bekommt die Handlung eine gewisse Rasanz, die es dem Leser fast unmöglich macht, das Buch zur Seite zu legen. Man ist sehr schnell im Geschehen gefangen und geht mit Gabriel Allon auf Verbrecherjagd. Detaillierte Beschreibungen diverser Orte und Begebenheiten sowie der Bezug zum aktuellen Zeitgeschehen machen die Handlung realistisch und glaubwürdig.
Alles in allem ein toller Spionage-Roman einer tollen Reihe, dem hoffentlich noch einige folgen werden. In diesem Zusammenhang bietet sich das Nachwort an, in dem sowohl Allons Schaffen kurz skizziert als auch zwischen Realität und Fiktion unterschieden wird.
Daniel Silva - Das Moskau-Komplott: für alle Fans der schnellen, rasanten Literatur ein absolutes Muss!   