Eigentlich hatte Georg Dengler mit dem BKA abgeschlossen. Vor vielen Jahren kehrte er der Eliteeinheit den Rücken. Die Arbeit mit einem Juristen als obersten Vorgesetzten, der somit von der Arbeit eines Polizisten keine Ahnung hatte, gestaltete sich mehr als schwierig. Georg steigt aus und verdient sein Geld als Privatermittler. In der Zwischenzeit, gibt es auf der höchsten Karrierestufe des BKA einen Personalwechsel, ein ausgebildeter Polizist übernimmt die Arbeit als Präsident.
Seine ersten Kontakte im neuen Amt knüpft er ausgerechnet mit Dengler. Er bittet ihn das Attentat auf dem Münchner Oktoberfest von 1980 noch mal aufzurollen und möglichst aufzuklären.
Nach einigen Diskussionen mit seinen Freunden Mario, Martin und Leopold nimmt er das neue Jobangebot an.
Die geschichtlichen und aktuellen Zeitgeschehen mit fiktiven zu mischen ist äußerst anspruchsvoll und fesselt mich als Leserin ungemein.
Die kurzen aber informativen Anrisse zur derzeitigen Finanzkrise und die Abhandlungen über die Drohgebärden deutscher Arbeitgeber gegenüber ihren Arbeitern und Angestellten in Form von ( Verdachts-)Kündigungen ,sowie die Erwähnung das die deutsche Justitia auf beiden Augen sprichwörtlich blind ist und solch „schreiende“ Ungerechtigkeit auch noch „Recht“ spricht, machen diese Leseprobe so interessant, das ich sofort Weiterlesen möchte.
Seine ersten Kontakte im neuen Amt knüpft er ausgerechnet mit Dengler. Er bittet ihn das Attentat auf dem Münchner Oktoberfest von 1980 noch mal aufzurollen und möglichst aufzuklären.
Nach einigen Diskussionen mit seinen Freunden Mario, Martin und Leopold nimmt er das neue Jobangebot an.
Die geschichtlichen und aktuellen Zeitgeschehen mit fiktiven zu mischen ist äußerst anspruchsvoll und fesselt mich als Leserin ungemein.
Die kurzen aber informativen Anrisse zur derzeitigen Finanzkrise und die Abhandlungen über die Drohgebärden deutscher Arbeitgeber gegenüber ihren Arbeitern und Angestellten in Form von ( Verdachts-)Kündigungen ,sowie die Erwähnung das die deutsche Justitia auf beiden Augen sprichwörtlich blind ist und solch „schreiende“ Ungerechtigkeit auch noch „Recht“ spricht, machen diese Leseprobe so interessant, das ich sofort Weiterlesen möchte.