Das München-Komplott

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Der Autor greift für sein Buch auf ein fast 30 Jahre altes Verbrechen zurück. Es ist gut geschrieben und liest sich sehr flüssig. Außerdem wird das Zeitgeschehen wieder gegeben, so das die Geschichte sehr nah am tatsächlichen Leben liegt.

Dengler früher beim BKA, jetzt Privatermittler wird gebeten sich die Akten des damaligen Verbrechens noch mal anzusehen. Nach zwei Tagen Bedenkzeit nimmt er den Auftrag an. Außerdem lernen wir noch Charlotte von Schmoltke kennen die als Staatssekretärin viel zu viel am Hals hat. Die wird von Alpträumen geplagt und schläft nicht gut.

Und dann wären da noch Denglers Freunde mit denen er sich am liebsten in seinem Stammlokal dem "Basta" trifft.

Wie die Figuren alle zusammen passen kann man aus der Leseprobe noch nicht herauslesen. Aber es wird sich wohl im Laufe des Buches alles fügen. Es ist interessant geschrieben und es macht Lust auf mehr.