Georg Dengler wird aus dem Privatleben zurück ins Polizeigeschäft geholt. Es gilt das Attentat auf dem Oktoberfest vor einigen Jahren aufzuklären.
Dengler arbeitet dabei aber nicht alleine, seine Freunde, alles unterschiedlichste Personen mit unterschiedlichsten Berufen werden sicher im Lauf des Romans noch äußerst hilfreich sein und die Lösung des Falls hoffentlich auch erreicht werden.
Dass der Autor noch aktuelle Probleme der Welt, Globalisierung, Arbeitslosigkeit und Gewalt in seinen Roman einbindet, ist leider nicht mehr als ein Versuch, auch den letzten Leser anzusprechen, denn diese Themen sind eben aktuell einfach sehr interessant. Leider verzögert gerade dieser Teil der Leseprobe den Fluss, denn auf den ersten Blick scheinen diese Themen nichts mit dem Fall zu tun zu haben.
Geschrieben ist die Leseprobe eher durchschnittlich. Nur die Beschreibungen der Umgebung und der Geschehnisse ist extrem bildlich geschildert und lädt zum Verweilen ein.
Wer in der Zukunft lesen will, muß in der Vergangenheit blättern. - André Malraux
Dengler arbeitet dabei aber nicht alleine, seine Freunde, alles unterschiedlichste Personen mit unterschiedlichsten Berufen werden sicher im Lauf des Romans noch äußerst hilfreich sein und die Lösung des Falls hoffentlich auch erreicht werden.
Dass der Autor noch aktuelle Probleme der Welt, Globalisierung, Arbeitslosigkeit und Gewalt in seinen Roman einbindet, ist leider nicht mehr als ein Versuch, auch den letzten Leser anzusprechen, denn diese Themen sind eben aktuell einfach sehr interessant. Leider verzögert gerade dieser Teil der Leseprobe den Fluss, denn auf den ersten Blick scheinen diese Themen nichts mit dem Fall zu tun zu haben.
Geschrieben ist die Leseprobe eher durchschnittlich. Nur die Beschreibungen der Umgebung und der Geschehnisse ist extrem bildlich geschildert und lädt zum Verweilen ein.
Wer in der Zukunft lesen will, muß in der Vergangenheit blättern. - André Malraux