Fesselndes vom Großmeister des Thrillers!
D-d-d-du spinnst doch! Was für ein erster Satz. Gestellt, vielmehr gestottert wird diese Frage von Tom. Tom und Richard sind Loser. Zumindest werden sie von ihren Klassenkameraden so gesehen.
Tom hat dieses Prädikat, weil er klein ist und stottert. Richard ist einfach der Neue aus der Stadt und er tut alles, dass man ihn nicht mag.
Er ist erst vor kurzem zu Onkel und Tante in, wie er sagt, dieses
Drecksloch Ballantyne gezogen. Er ist 14 Jahre und hasst alles an diesem Ort.
Richard und Tom befinden sich auf der Brücke über dem Fluss. Weil dieser tückisch und reißend ist, ist es Tom verboten worden sich dort aufzuhalten. Aber er hat nur Richard zum Freund und der hat ihn überredet.
Richard wirft eine teure Luke Skyworker Figur ins Wasser und ist sauer, weil diese weder fliegen noch schwimmen kann. Etwas gereizt drängt er Tom in eine einsame Telefonzelle in Ortsnähe.
Hier passiert Unfassbares. Der Telefonhörer frisst Tom vor den Augen von Richard.
Diese Geschichte wird auf der Polizeiwache und von Richards Verwandten mit Unglauben aufgenommen. Weshalb diese Lüge? Wo ist Tom? Glaubt Richard an das was er sah?
Eine kleine Information bekommt der jetzt schon verunsicherte Leser noch an die Hand. Richards Eltern starben bei einem Brand und Richard selbst zündelt gern. Gibt es da eine Verbindung? Großmeister Nesbø schafft es schon nach wenigen Seiten einen Spannungsbogen aufzubauen, der verspricht, dass man dieses Thriller nicht schnell aus den Händen legen wird.
Tom hat dieses Prädikat, weil er klein ist und stottert. Richard ist einfach der Neue aus der Stadt und er tut alles, dass man ihn nicht mag.
Er ist erst vor kurzem zu Onkel und Tante in, wie er sagt, dieses
Drecksloch Ballantyne gezogen. Er ist 14 Jahre und hasst alles an diesem Ort.
Richard und Tom befinden sich auf der Brücke über dem Fluss. Weil dieser tückisch und reißend ist, ist es Tom verboten worden sich dort aufzuhalten. Aber er hat nur Richard zum Freund und der hat ihn überredet.
Richard wirft eine teure Luke Skyworker Figur ins Wasser und ist sauer, weil diese weder fliegen noch schwimmen kann. Etwas gereizt drängt er Tom in eine einsame Telefonzelle in Ortsnähe.
Hier passiert Unfassbares. Der Telefonhörer frisst Tom vor den Augen von Richard.
Diese Geschichte wird auf der Polizeiwache und von Richards Verwandten mit Unglauben aufgenommen. Weshalb diese Lüge? Wo ist Tom? Glaubt Richard an das was er sah?
Eine kleine Information bekommt der jetzt schon verunsicherte Leser noch an die Hand. Richards Eltern starben bei einem Brand und Richard selbst zündelt gern. Gibt es da eine Verbindung? Großmeister Nesbø schafft es schon nach wenigen Seiten einen Spannungsbogen aufzubauen, der verspricht, dass man dieses Thriller nicht schnell aus den Händen legen wird.