Das Buchcover spricht optisch an ohne zufiel von dem Inhalt zu verraten. Man sieht vier Vögel, die die vier Geschwister präsentieren, welche um den Titel herum angeordnet sind. Welcher Vogel welchen Geschwisterteil darstellt, bleibt abzuwarten. Drei wenden ihren Blick auf das Nest zu, einer wendet ihn ab.
In der Leseprobe erfährt man Näheres über die Geschwister, jedem ist zunächst ein längerer Teil, der Reihe nach, gewidmet und die ersten Konflikte zeichnen sich ab. Wie in jeder Familie gibt es Unstimmigkeiten aber auch Sympathien, wobei Sweeney das Kunststück gelingt, jeden aus seiner Sicht als Sympathieträger zu etablieren. Zu wem man im heraufziehenden Konflikt letztendlich eher hält, bleibt abzuwarten. Über das Nest, also die elterliche Vergangenheit der Geschwister erfährt man zunächst nichts genaueres.
Wie die Interaktionen sich entwicklen und wie die Konflikte in der Vergangenheit entstanden sind, wird hoffentlich im weiteren Verlauf enthüllt.
In der Leseprobe erfährt man Näheres über die Geschwister, jedem ist zunächst ein längerer Teil, der Reihe nach, gewidmet und die ersten Konflikte zeichnen sich ab. Wie in jeder Familie gibt es Unstimmigkeiten aber auch Sympathien, wobei Sweeney das Kunststück gelingt, jeden aus seiner Sicht als Sympathieträger zu etablieren. Zu wem man im heraufziehenden Konflikt letztendlich eher hält, bleibt abzuwarten. Über das Nest, also die elterliche Vergangenheit der Geschwister erfährt man zunächst nichts genaueres.
Wie die Interaktionen sich entwicklen und wie die Konflikte in der Vergangenheit entstanden sind, wird hoffentlich im weiteren Verlauf enthüllt.