Die Geschichte der NS-Raubkunst in einem spannenden Krimi verpackt!
Das geheimnisvolle neunte Gemälde, ein Mord im Kunstmilieu, NS-Raubkunst, ein Kunstexperte und eine verzwickte Familiengeschichte - all diese Themen werden in dem Erstlingswerk von Andreas Storm sehr geschickt verpackt.
Das Buch wechselt immer wieder zwischen den drei Zeitebenen 1943, 1966 und 2016 und nach und nach fügen sich immer mehr Puzzleteile zusammen.
Wer interessiert an der Geschichte der NS-Raubkunst ist, für den ist dieses Buch sehr zu empfehlen. Sehr geschickt verbindet Andreas Storm die geschichtlichen Ereignisse mit einem Mord in der heutigen Zeit.
Man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, denn es ist äußerst spannend geschrieben.
Die Figur des Lennard Lomberg ist sehr sympathisch dargestellt, sodass man sich schon auf die kommenden Bücher dieser Reihe freut, um zu lesen, wie es mit ihm und seiner Familie weitergeht.
Von mir eine klare Leseempfehlung! Das Erstlingswerk von Andreas Storm ist wirklich gelungen.
Das Buch wechselt immer wieder zwischen den drei Zeitebenen 1943, 1966 und 2016 und nach und nach fügen sich immer mehr Puzzleteile zusammen.
Wer interessiert an der Geschichte der NS-Raubkunst ist, für den ist dieses Buch sehr zu empfehlen. Sehr geschickt verbindet Andreas Storm die geschichtlichen Ereignisse mit einem Mord in der heutigen Zeit.
Man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, denn es ist äußerst spannend geschrieben.
Die Figur des Lennard Lomberg ist sehr sympathisch dargestellt, sodass man sich schon auf die kommenden Bücher dieser Reihe freut, um zu lesen, wie es mit ihm und seiner Familie weitergeht.
Von mir eine klare Leseempfehlung! Das Erstlingswerk von Andreas Storm ist wirklich gelungen.