"Das neunte Gemälde" von Andreas Storm ist ein guter geschickt aufgebauter Kriminalroman. Wie in einem Puzzle kommen die Leser(innen) der Wahrheit immer näher. Spannend erzählt der Autor die Suche nach einem Gemälde, welches vermutlich von Picasso geschaffen wurde. Der Schreibstil ist locker, informativ und ein wenig humorvoll. Die Romanfiguren sind authentisch. Die bildhafte Sprache macht den Krimi lebendig. Der Erzählzeitraum reicht vom zweiten Weltkrieg bis in das Jahr 2016. Eine krasse Story, die sich so zugetragen haben könnte.
Das Buch hat angenehme einklappbare Umschläge, die ideal als Lesezeichenhilfe genutzt werden können. Die dort abgebildeten Stadtpläne von Paris und Céret sind eine anschauliche Orientierungshilfe. Ein gelungener Start zu einer Kriminalromanreihe mit einem Kunstexperten als Ermittler!
Das Buch hat angenehme einklappbare Umschläge, die ideal als Lesezeichenhilfe genutzt werden können. Die dort abgebildeten Stadtpläne von Paris und Céret sind eine anschauliche Orientierungshilfe. Ein gelungener Start zu einer Kriminalromanreihe mit einem Kunstexperten als Ermittler!