"Das neunte Haus" war eine völlig neue Erfahrung. Man wird von Anfang an in eine andere Welt entführt in der man sich erst einmal zurecht finden muss. Zwar braucht man eine Weile, um einen Überblick zu erlangen und das Geschehen nachvollziehen zu können, doch dann macht das Lesen einfach nur Spaß. Auch die kleinen Zeitsprünge sind, wenn sie doch am Anfang etwas verwirren, eine willkomene Abwechslung und erhöhen die Spannung.
Ich hatte viel Freude dabei, mich mit Alex eher unbekannter Welt zu beschäftigen und hinter die Geheimnisse der Universität zu kommen.
Der Schreibstil ist sehr anspruchsvoll und mit vielen abwechslungsreichen Wörtern bestückt. Aber ab den ersten Seiten hat man sich vollkommen daran gewöhnt und kann das Buch flüssig und mit viel Freude verschlingen.
Die Personen und ihre Beziehungen zu einander sind zum Teil sehr verstrickt aber gerade das macht es besonders interessant. Man möchte alle Einzelheiten erfahren und kann es immer kaum erwarten, auf das nächste verborgene und überraschende Geheimnis zu stoßen.
Ich hatte viel Freude dabei, mich mit Alex eher unbekannter Welt zu beschäftigen und hinter die Geheimnisse der Universität zu kommen.
Der Schreibstil ist sehr anspruchsvoll und mit vielen abwechslungsreichen Wörtern bestückt. Aber ab den ersten Seiten hat man sich vollkommen daran gewöhnt und kann das Buch flüssig und mit viel Freude verschlingen.
Die Personen und ihre Beziehungen zu einander sind zum Teil sehr verstrickt aber gerade das macht es besonders interessant. Man möchte alle Einzelheiten erfahren und kann es immer kaum erwarten, auf das nächste verborgene und überraschende Geheimnis zu stoßen.