Aller Anfang ist schwer

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Wieso habe ich zu dem Buch gegriffen?
Von Leigh Bardugo hatte ich bisher die Grischa Trilogie gelesen und fand sie durchwachsen, insgesamt aber gelungen. "Das neunte Haus" hat mich interessiert, weil es nicht im Grishaverse spielt und diesen Dark Academia Vibe hatte, auf den ich so stehe.

Zum Inhalt:
Wenn man sich durch den drögen und verwirrenden Anfang gekämpft hat, wird man mit einer spannenden Geschichte belohnt. Außerdem ist die Geschichte meiner Meinung nach ziemlich besonders und von einer Fantasy-Welt wie dieser hatte ich so noch nie gelesen. Obwohl es sich um Urban Fantasy handelt, ist das Buch also generell sehr erfrischend.

Kritikpunkte:
Aufgrund des Settings an einer berühmten Universität hatte ich erwartet, dass der Unterricht in Yale auch ein bisschen eingebettet werden würde. Jedoch begleiten wir die Protagonistin Alex zu keinem einzigen Kurs, da sie ihre Karriere am College ziemlich vernachlässigt.

Zum Cover:
Das Cover ist in Ordnung, entspricht aber nicht meinem persönlichen Geschmack.