Ich habe mich damals sehr auf "Das neunte Haus" von Leigh Bardugo gefreut, aber jetzt muss ich ehrlich gestehen, dass ich leicht enttäuscht wurde.
Den Einstieg ins Buch habe ich als unfassbar schwer empfunden. Die ersten ca. 50 Seiten habe ich einfach nur gelesen, ohne wirklich zu verstehen, was da eigentlich los ist. Die Zeitsprünge machen es einem da auch nicht wirklich leicht.
Einer der Protagonisten ist Alex Stern. Bis heute weiß ich immer noch nicht so richtig, was ich mir unter "Alex" vorstellen soll. Der Charakter war nicht "greifbar" und eher "platt", was bei einem Protagonisten sehr problematisch werden kann, da sie einen durchs Buch führen.
Es gab natürlich auch Stellen, die ich tatsächlich sehr gut fand, aber generell war das Buch für mich eher ein Reinfall. Schade, denn ich hab' mich da wirklich drauf gefreut.
Den Einstieg ins Buch habe ich als unfassbar schwer empfunden. Die ersten ca. 50 Seiten habe ich einfach nur gelesen, ohne wirklich zu verstehen, was da eigentlich los ist. Die Zeitsprünge machen es einem da auch nicht wirklich leicht.
Einer der Protagonisten ist Alex Stern. Bis heute weiß ich immer noch nicht so richtig, was ich mir unter "Alex" vorstellen soll. Der Charakter war nicht "greifbar" und eher "platt", was bei einem Protagonisten sehr problematisch werden kann, da sie einen durchs Buch führen.
Es gab natürlich auch Stellen, die ich tatsächlich sehr gut fand, aber generell war das Buch für mich eher ein Reinfall. Schade, denn ich hab' mich da wirklich drauf gefreut.