Das neunte Haus von Leigh Bardugo handelt von Alex, die eine besondere Gabe hat: Sie besitzt die Fähigkeit ohne irgendwelche Zaubertränke oder Tricks Geister zu sehen. Für Alex ist diese Gabe mehr ein Fluch als ein Segen. Ihre Kindheit und Jugend verläuft dadurch nicht optimal, doch dann bekommt sie am Tiefpunkt ihres Lebens die einmalige Chance etwas mit ihrer Gabe anzufangen. An der Yale Universität werden nämlich die geheimen Künste praktiziert. Lethe als 9. Haus überwacht diese dunkle Magie. Alex bekommt einen Tutor zur Seite gestellt, der ihr die magische Welt offenbart. Doch diese verbirgt sehr viel Dunkelheit...
Die Geschichte ist äußerst spannend in zwei verschiedenen timelines erzählt. In der Gegenwart ist Alex auf sich alleine gestellt und wird in einem Mordfall verwickelt, so dass das Buch einen gewissen Krimi Faktor bekommt. In der zweiten timeline entdeckt der Leser zusammen mit Alex die verborgene magische Welt als Alex in Yale zu studieren beginnt. Die magische Welt in diesem Buch ist komplex, aber gleichzeitig ordnet sie sich wunderbar in unsere derzeitige Welt ein. Insgesamt macht es sehr viel Spaß immer mehr darüber zu erfahren. Durch den roten Faden mit Hilfe des Mordfalls wird es zudem nie langweilig. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich leicht lesen. Die Charaktere sind mal nicht perfekt und wirken dadurch enorm realistisch. Der Hauptcharakter ist eine ziemlich verkorkste Frau, mit der man allerdings sehr doll mitfiebert. Allgemein ist das Buch 5 Sterne wert.
Die Geschichte ist äußerst spannend in zwei verschiedenen timelines erzählt. In der Gegenwart ist Alex auf sich alleine gestellt und wird in einem Mordfall verwickelt, so dass das Buch einen gewissen Krimi Faktor bekommt. In der zweiten timeline entdeckt der Leser zusammen mit Alex die verborgene magische Welt als Alex in Yale zu studieren beginnt. Die magische Welt in diesem Buch ist komplex, aber gleichzeitig ordnet sie sich wunderbar in unsere derzeitige Welt ein. Insgesamt macht es sehr viel Spaß immer mehr darüber zu erfahren. Durch den roten Faden mit Hilfe des Mordfalls wird es zudem nie langweilig. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich leicht lesen. Die Charaktere sind mal nicht perfekt und wirken dadurch enorm realistisch. Der Hauptcharakter ist eine ziemlich verkorkste Frau, mit der man allerdings sehr doll mitfiebert. Allgemein ist das Buch 5 Sterne wert.