Der Einstieg in das Buch fiel mir nicht leicht. Ich habe eine ganze Weile dafür gebraucht. Bei anderen Büchern von Leigh Bardugo ging es mir aber ähnlich. Ich muss mich immer erstmal in ihrer Welt, ihren Beschreibungen und den Charakteren zurecht finden.
In diesem Buch kam erschwerend hinzu, dass zwischen unterschiedlichen Zeiten und Erzählperspektiven hin und her gewechselt wird. Zwar geben die Kapitelüberschriften einen Hinweis zu welchem Zeitpunkt der Geschichte man sich befindet, allerdings ändert die sich innerhalb des Kapitels gelegentlich.
Daher ist die Geschichte anfangs etwas verwirrend und konfus.
Jedoch löst sich nach und nach alles auf und man bekommt zum Schluss ein komplettes Bild.
Tatsächlich habe ich nicht mit diesem Ende gerechnet. Ich kann aber auch nicht sagen, ob ich jetzt glücklich damit bin. Ohne Spoilern zu wollen, fand ich das ein oder andere etwas verwirrend und ich bin mir auch noch nicht sicher, ob ich die „Welt“ komplett durchdrungen habe.
Trotz aller Kritik bin ich von den Protagonisten absolut begeistert. Hier liegt definitiv Leigh Bardugos Stärke. Alex, die Hauptprotagonistin, ist eine starke, junge Frau, die so viele schlimme Dinge im Leben durchgemacht hat. Trotzdem ist sie ein Kämpferin und nicht auf den Kopf gefallen. Auch Darlington fand ich einfach großartig. Und da sind auch einige Nebencharaktere, die ich einfach nur ins Herz geschlossen habe.
Ich finde es auch total schön, dass es eine Fantasygeschichte ohne klassische Lovestory ist.
Ich freue mich, auf den zweiten Teil und hoffe all die liebgewinnen Protagonisten wieder zu treffen.
In diesem Buch kam erschwerend hinzu, dass zwischen unterschiedlichen Zeiten und Erzählperspektiven hin und her gewechselt wird. Zwar geben die Kapitelüberschriften einen Hinweis zu welchem Zeitpunkt der Geschichte man sich befindet, allerdings ändert die sich innerhalb des Kapitels gelegentlich.
Daher ist die Geschichte anfangs etwas verwirrend und konfus.
Jedoch löst sich nach und nach alles auf und man bekommt zum Schluss ein komplettes Bild.
Tatsächlich habe ich nicht mit diesem Ende gerechnet. Ich kann aber auch nicht sagen, ob ich jetzt glücklich damit bin. Ohne Spoilern zu wollen, fand ich das ein oder andere etwas verwirrend und ich bin mir auch noch nicht sicher, ob ich die „Welt“ komplett durchdrungen habe.
Trotz aller Kritik bin ich von den Protagonisten absolut begeistert. Hier liegt definitiv Leigh Bardugos Stärke. Alex, die Hauptprotagonistin, ist eine starke, junge Frau, die so viele schlimme Dinge im Leben durchgemacht hat. Trotzdem ist sie ein Kämpferin und nicht auf den Kopf gefallen. Auch Darlington fand ich einfach großartig. Und da sind auch einige Nebencharaktere, die ich einfach nur ins Herz geschlossen habe.
Ich finde es auch total schön, dass es eine Fantasygeschichte ohne klassische Lovestory ist.
Ich freue mich, auf den zweiten Teil und hoffe all die liebgewinnen Protagonisten wieder zu treffen.