Was ist falsch gelaufen?
Leigh Bardugos Grishaverse und besonders die Krähen-Dilogie zählt bis heute zu meinen Lieblingsbüchern, die ich auch immer weiterempfehle. Logischerweise musste ich auch in "das neunte Haus" reinschnuppern und habe erwartet, es genauso zu lieben wie die anderen.
Kurz und knapp:
es gab eine Disparität in dem, was ich erwartet hatte (mehr Plots in Richtung Grishaverse, spannende Handlung und interessante Figuren, aber eben in einem Urban Fantasy Setting) und dem, was dieses Buch tatsächlich ist (Eine Dark Fantasy Story mit blass bleibenden Figuren, zu ausufernden Dialogen und unausgeschöpftes Potenzial den Fantasy-Elementen aka den Geistern und der Magie gegenüber)
Es sind definitiv spannende Ansätze vorhanden (2 Sterne), aber leider bleibt es auch dabei. Da ich diese Geschichte jedoch abgebrochen habe (ca. 150 Seiten vor Ende des Buchs), kann ich auch nur über die verbliebene Hälfte urteilen.
Leigh Bardugos Grishaverse und besonders die Krähen-Dilogie zählt bis heute zu meinen Lieblingsbüchern, die ich auch immer weiterempfehle. Logischerweise musste ich auch in "das neunte Haus" reinschnuppern und habe erwartet, es genauso zu lieben wie die anderen.
Kurz und knapp:
es gab eine Disparität in dem, was ich erwartet hatte (mehr Plots in Richtung Grishaverse, spannende Handlung und interessante Figuren, aber eben in einem Urban Fantasy Setting) und dem, was dieses Buch tatsächlich ist (Eine Dark Fantasy Story mit blass bleibenden Figuren, zu ausufernden Dialogen und unausgeschöpftes Potenzial den Fantasy-Elementen aka den Geistern und der Magie gegenüber)
Es sind definitiv spannende Ansätze vorhanden (2 Sterne), aber leider bleibt es auch dabei. Da ich diese Geschichte jedoch abgebrochen habe (ca. 150 Seiten vor Ende des Buchs), kann ich auch nur über die verbliebene Hälfte urteilen.