Zwei Welten

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Verbunden durch Träume und Visionen: Sina, lebt im hier und jetzt, als sie eine Konzentration- und Lernblockade durch macht. Eine Psychologin rät ihr, ihre Erlebnisse ihrer Kindheit aufzuarbeiten. Seit einer Explosion glaubt Sina, dass ihre Eltern tot sind. Sie ist seit ihrem vierten Lebensjahr bei ihren Großeltern und geht nun auf eine Elite Uni um das Erbe ihres Großvaters – die größte Bank Panamas – anzutreten. Als sie die Uhreinwohner Panamas, die Kunas, aufsucht, wird ihr Vieles klar und sie findet ihre Bestimmung.
Im 16. Jahrhundert will der Medizinstudent Enrico (Tamanca)seinen Vater in die Neue Welt begleiten. Auf den Spuren seiner Mutter, eine Heilerin, wird er bei einem Zwischenhalt auf einer Kanarischen Insel, als Hüter des Wunderheilmittels Amakuna bestimmt. Er nimmt es mit in die Neue Welt Panama. Dort will er sich für die unterdrückten Ureinwohner einsetzten und stößt auf Unverständnis.
Die Geschichte ist sehr gut, es dauert nur leider sehr lange bis Spannung aufkommt. Die Handlungsstränge sind sehr lange, deshalb ist es schwierig beim Wechsel sich an die Ereignisse des vorherigen Geschehens zu erinnern. Ich musste schon hin und wieder zurückblättern und nachlesen.