Sehr spannender erster Eindruck!
Die Leseprobe zu "Das Parfum des Todes" von Katniss Hsiao eröffnet mit einer Szene, die sofort eine beklemmende Atmosphäre schafft. Yang Ning, die Protagonistin, erwacht aus einem traumähnlichen Zustand, in dem sie sich wie eine "Leiche mit Bewusstsein" fühlt. Eine unheimliche Frauengestalt scheint im Raum zu stehen, und der Geruch von Kohlenfeuer liegt in der Luft. Doch nach und nach setzt sich die Realität zusammen: Yang Ning ist allein in ihrer Wohnung, gezeichnet von Schlaflosigkeit und den Nachwirkungen eines Anfalls.
Die Autorin zeichnet ein eindringliches Bild von Yang Nings innerer Zerrissenheit und ihrer Einsamkeit. Ihre Wohnung ist verwahrlost, ihr Körper ausgezehrt, und selbst der Fernseher, der im Hintergrund läuft, zeigt eine Dokumentation über Killerwale, die von Trauer und Verlust erzählt.
Der Schreibstil ist dicht und atmosphärisch, die Sprache präzise und eindringlich. Hsiao versteht es, mit wenigen Worten eine beklemmende Stimmung zu erzeugen und den Leser in Yang Nings Gefühlswelt hineinzuziehen.
Die Leseprobe endet mit einem Anruf von Yang Nings Kollegen Xiaozhi, der ihr von einem neuen Auftrag berichtet – der Reinigung eines Tatorts, an dem sich ein Jugendlicher das Leben genommen hat. Trotz ihrer Erschöpfung und der Bedenken ihrer Kollegen beschließt Yang Ning, den Auftrag anzunehmen.
"Das Parfum des Todes" verspricht ein spannender und psychologisch tiefgründiger Thriller zu werden. Die düstere Atmosphäre, die komplexe Protagonistin und die Andeutung einer mysteriösen Vergangenheit lassen den Leser neugierig auf die weitere Entwicklung der Geschichte werden. Hsiao gelingt es, bereits in der Leseprobe eine beklemmende Spannung aufzubauen und Fragen aufzuwerfen, die nach Antworten verlangen. Wer ist die Frauengestalt aus Yang Nings Traum? Welche Ereignisse haben zu ihrer inneren Zerrissenheit geführt? Und was erwartet sie am Tatort?
Ich kann die Leseprobe allen empfehlen, die düstere Thriller mit vielschichtigen Charakteren und einer Prise Psychoanalyse mögen. Hsiaos Schreibstil ist fesselnd und lässt den Leser in eine Welt eintauchen, die ebenso faszinierend wie verstörend ist.
Die Autorin zeichnet ein eindringliches Bild von Yang Nings innerer Zerrissenheit und ihrer Einsamkeit. Ihre Wohnung ist verwahrlost, ihr Körper ausgezehrt, und selbst der Fernseher, der im Hintergrund läuft, zeigt eine Dokumentation über Killerwale, die von Trauer und Verlust erzählt.
Der Schreibstil ist dicht und atmosphärisch, die Sprache präzise und eindringlich. Hsiao versteht es, mit wenigen Worten eine beklemmende Stimmung zu erzeugen und den Leser in Yang Nings Gefühlswelt hineinzuziehen.
Die Leseprobe endet mit einem Anruf von Yang Nings Kollegen Xiaozhi, der ihr von einem neuen Auftrag berichtet – der Reinigung eines Tatorts, an dem sich ein Jugendlicher das Leben genommen hat. Trotz ihrer Erschöpfung und der Bedenken ihrer Kollegen beschließt Yang Ning, den Auftrag anzunehmen.
"Das Parfum des Todes" verspricht ein spannender und psychologisch tiefgründiger Thriller zu werden. Die düstere Atmosphäre, die komplexe Protagonistin und die Andeutung einer mysteriösen Vergangenheit lassen den Leser neugierig auf die weitere Entwicklung der Geschichte werden. Hsiao gelingt es, bereits in der Leseprobe eine beklemmende Spannung aufzubauen und Fragen aufzuwerfen, die nach Antworten verlangen. Wer ist die Frauengestalt aus Yang Nings Traum? Welche Ereignisse haben zu ihrer inneren Zerrissenheit geführt? Und was erwartet sie am Tatort?
Ich kann die Leseprobe allen empfehlen, die düstere Thriller mit vielschichtigen Charakteren und einer Prise Psychoanalyse mögen. Hsiaos Schreibstil ist fesselnd und lässt den Leser in eine Welt eintauchen, die ebenso faszinierend wie verstörend ist.