Die Leseprobe macht Lust auf mehr!
In "Das Parfüm des Todes" von Katniss Hsiao taucht der Leser tief in die düstere, beklemmende Atmosphäre ein, die die Protagonistin Yang Ning umgibt. Schon von der ersten Seite an fühlt man sich in ihren Albtraum hineingezogen. Die Schilderung, wie sie gelähmt und hilflos im Bett liegt, während eine unheimliche Gestalt im Raum ist, erzeugt eine unheimliche Spannung. Man spürt förmlich ihre Angst und das Gefühl, in ihrem eigenen Körper gefangen zu sein.
Die Geschichte scheint nicht nur von einem äußeren Schrecken zu handeln, sondern auch von inneren Dämonen und psychischen Kämpfen. Yang Nings Anfälle, die Kälte der Umgebung und ihr isoliertes Leben in einer trostlosen Wohnung verleihen der Erzählung eine beklemmende Schwere. Besonders auffällig ist der Kontrast zwischen den intensiven, fast surrealen Albtraumszenen und den realen, alltäglichen Momenten, die ihre Einsamkeit und Verzweiflung nur noch verstärken.
Ich möchte weiterlesen!!
In "Das Parfüm des Todes" von Katniss Hsiao taucht der Leser tief in die düstere, beklemmende Atmosphäre ein, die die Protagonistin Yang Ning umgibt. Schon von der ersten Seite an fühlt man sich in ihren Albtraum hineingezogen. Die Schilderung, wie sie gelähmt und hilflos im Bett liegt, während eine unheimliche Gestalt im Raum ist, erzeugt eine unheimliche Spannung. Man spürt förmlich ihre Angst und das Gefühl, in ihrem eigenen Körper gefangen zu sein.
Die Geschichte scheint nicht nur von einem äußeren Schrecken zu handeln, sondern auch von inneren Dämonen und psychischen Kämpfen. Yang Nings Anfälle, die Kälte der Umgebung und ihr isoliertes Leben in einer trostlosen Wohnung verleihen der Erzählung eine beklemmende Schwere. Besonders auffällig ist der Kontrast zwischen den intensiven, fast surrealen Albtraumszenen und den realen, alltäglichen Momenten, die ihre Einsamkeit und Verzweiflung nur noch verstärken.
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