Gelungenes Debüt
Der Debütroman „Das Parfüm des Todes“der taiwanesichen Autorin Katniss Hsiao ist ein düsterer atmosphärischer Psychothriller,der den Leser in die Welt der Gerüche mitnimmt.
Dort lernen wir die Tatortreinigerin Yang Ning kennen,die seit dem Tod ihres Bruders ihren Geruchssinn verloren hat.Nur der Verwesungsduft an Tatorten lässt Yang Nings Geruchssinn wieder aktivieren.
Eines Nachts nimmt sie einen neuen Auftrag an und ahnt nicht,dass dieser Schauplatz eines Mordes war und sie alle Spuren beseitigt hat.
Schnell wird Yang Ning dadurch zur Hauptverdächtigen bei den polizeilichen Ermittlungen.
Um ihre Unschuld zu beweisen,stellt sie selbst Nachforschungen an und kann am Tatort ein Hauch von Parfüm herausriechen,was zum Mörder führen könnte.
Mithilfe des berüchtigten Serienmörders Cheng Chunjin nimmt sie die Fährte auf und begibt sich dabei in tödliche Gefahr.
Der Roman hat mich von Anfang an gefesselt und ist flüssig zu lesen.
Einzig bei den asiatischen Namen bin ich Anfangs durcheinandergekommen,aber das Personenverzeichnis am Ende hilft einem da gut weiter.
Die Handlung ist sehr düster,geht teilweise ans Eingemachte und ist nichts für Zartbesaitete.Die Autorin schafft es durch ihre sehr präzisen und detaillierten Schilderungen eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen und man kann sich die Schauplätze und die dazu gehörigen Gerüche gut vorstellen.
Mir hat es außerdem gut gefallen,dass die Protagonistin nicht eindimensional geblieben ist und der Roman kein platter Psychothriller ist,wo Morde im Vordergrund stehen.
Insgesamt ist „Das Parfüm des Todes“ ein sehr außergewöhnlicher vielschichtiger Thriller,der mit einigen Plottwists aufwarten kann.
Dort lernen wir die Tatortreinigerin Yang Ning kennen,die seit dem Tod ihres Bruders ihren Geruchssinn verloren hat.Nur der Verwesungsduft an Tatorten lässt Yang Nings Geruchssinn wieder aktivieren.
Eines Nachts nimmt sie einen neuen Auftrag an und ahnt nicht,dass dieser Schauplatz eines Mordes war und sie alle Spuren beseitigt hat.
Schnell wird Yang Ning dadurch zur Hauptverdächtigen bei den polizeilichen Ermittlungen.
Um ihre Unschuld zu beweisen,stellt sie selbst Nachforschungen an und kann am Tatort ein Hauch von Parfüm herausriechen,was zum Mörder führen könnte.
Mithilfe des berüchtigten Serienmörders Cheng Chunjin nimmt sie die Fährte auf und begibt sich dabei in tödliche Gefahr.
Der Roman hat mich von Anfang an gefesselt und ist flüssig zu lesen.
Einzig bei den asiatischen Namen bin ich Anfangs durcheinandergekommen,aber das Personenverzeichnis am Ende hilft einem da gut weiter.
Die Handlung ist sehr düster,geht teilweise ans Eingemachte und ist nichts für Zartbesaitete.Die Autorin schafft es durch ihre sehr präzisen und detaillierten Schilderungen eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen und man kann sich die Schauplätze und die dazu gehörigen Gerüche gut vorstellen.
Mir hat es außerdem gut gefallen,dass die Protagonistin nicht eindimensional geblieben ist und der Roman kein platter Psychothriller ist,wo Morde im Vordergrund stehen.
Insgesamt ist „Das Parfüm des Todes“ ein sehr außergewöhnlicher vielschichtiger Thriller,der mit einigen Plottwists aufwarten kann.