Eine wichtige Botschaft verpackt in einem wunderschönen Buch
In „Das Parlament der Natur“ kommen drei Menschen zusammen, um über die Natur, die Evolution und die Bedeutung von Naturkundemuseen für unsere Zukunft. Diese Menschen sind das Biologenpaar Sarah Darwin und Johannes Vogel sowie der Journalist Boris Herrmann. Sarah Darwin ist die Ururenkelin von Charles Darwin. Johannes Vogel ist der Direktor des Berliner Naturkundemuseums. Beide sind erfolgreiche Forscher und aktiv im Kampf gegen den Klimawandel und das Artensterben.
In diesem Buch spielt nicht nur der Text an sich eine wichtige Rolle. Auch die Gestaltung trägt zur Vermittlung der Botschaft bei. Außen findet sich ein wunderschöner Schutzumschlag und ein passender Farbschnitt. Der Umschlag zeigt ein wichtiges Exponat des Berliner Naturkundemuseums vor einem dunklen Hintergrund. Unter dem Papier finden sich Buchdeckel mit dem Muster eines Jaguarfells. Und das Vorsatzpapier zeigt eine Skizze und Zitate von Charles Darwin.
Auch im Buch finden sich weitere schöne Bilder. Sie zeigen wichtige Exponate aus dem Museum und Tiere und Pflanzen in der Natur. Zusätzlich gibt es wunderschöne Zeichnungen am Seitenrand. Alle Abbildungen beziehen sich auf den Text und unterstützen den Inhalt daher.
Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt. Zunächst trafen sich die Autoren im Berliner Naturkundemuseum. Dieser Teil der Gespräche ist unter der Überschrift „Drinnen“ zusammengefasst. Weitere Gespräche finden sich im Teil „Draußen“ und wurden im südenglischen Essex geführt.
Die drei Autoren schaffen es, einfach und eindringlich darzulegen, warum es für uns Menschen wichtig ist, auf die Natur zu achten. Nur wenn wir die natürlichen Ressourcen nicht mehr als unendlich betrachten und mit viel Achtung mit ihnen umgehen, kann die Menschheit überleben. Aus diesem Grund prägt Johannes Vogel den Spruch „Nichts ist so politisch wie die Natur“.
„Das Parlament der Natur“ erläutert, warum die Biodiversität, also die Vielfalt der Natur, für das Überleben der Menschen wichtig ist. Die beiden Biologen erklären, was wir für die Rettung von Umwelt, Klima und letztendlich der Menschen tun können. Dafür können wir auch die gesammelten Proben nutzen, die in den verschiedenen Naturkundemuseen aufbewahrt werden. Aber vor allem müssen die Menschen endlich verstehen, wie wichtig die Natur ist.
Ich kann das Buch allen empfehlen, die sich für die Evolution, Umweltschutz und unsere Naturkundemuseen interessieren. Und eigentlich sollte das alle Menschen umfassen, weil wir aktuell an dem Ast sägen, auf dem wir sitzen.
In diesem Buch spielt nicht nur der Text an sich eine wichtige Rolle. Auch die Gestaltung trägt zur Vermittlung der Botschaft bei. Außen findet sich ein wunderschöner Schutzumschlag und ein passender Farbschnitt. Der Umschlag zeigt ein wichtiges Exponat des Berliner Naturkundemuseums vor einem dunklen Hintergrund. Unter dem Papier finden sich Buchdeckel mit dem Muster eines Jaguarfells. Und das Vorsatzpapier zeigt eine Skizze und Zitate von Charles Darwin.
Auch im Buch finden sich weitere schöne Bilder. Sie zeigen wichtige Exponate aus dem Museum und Tiere und Pflanzen in der Natur. Zusätzlich gibt es wunderschöne Zeichnungen am Seitenrand. Alle Abbildungen beziehen sich auf den Text und unterstützen den Inhalt daher.
Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt. Zunächst trafen sich die Autoren im Berliner Naturkundemuseum. Dieser Teil der Gespräche ist unter der Überschrift „Drinnen“ zusammengefasst. Weitere Gespräche finden sich im Teil „Draußen“ und wurden im südenglischen Essex geführt.
Die drei Autoren schaffen es, einfach und eindringlich darzulegen, warum es für uns Menschen wichtig ist, auf die Natur zu achten. Nur wenn wir die natürlichen Ressourcen nicht mehr als unendlich betrachten und mit viel Achtung mit ihnen umgehen, kann die Menschheit überleben. Aus diesem Grund prägt Johannes Vogel den Spruch „Nichts ist so politisch wie die Natur“.
„Das Parlament der Natur“ erläutert, warum die Biodiversität, also die Vielfalt der Natur, für das Überleben der Menschen wichtig ist. Die beiden Biologen erklären, was wir für die Rettung von Umwelt, Klima und letztendlich der Menschen tun können. Dafür können wir auch die gesammelten Proben nutzen, die in den verschiedenen Naturkundemuseen aufbewahrt werden. Aber vor allem müssen die Menschen endlich verstehen, wie wichtig die Natur ist.
Ich kann das Buch allen empfehlen, die sich für die Evolution, Umweltschutz und unsere Naturkundemuseen interessieren. Und eigentlich sollte das alle Menschen umfassen, weil wir aktuell an dem Ast sägen, auf dem wir sitzen.