Ich muss zugeben, dass ich das Buch im Laden wahrscheinlich nicht in die Hand genommen hätte. Das Cover und der Titel haben mich im ersten - und für den Kauf, wichtigsten - Augenblick nicht angesprochen. Im Nachhinein, finde ich beides jedoch sehr stimmig.
Mit dem „Klappentext“ konnte ich dann schon eher was anfangen. Der machte mich neugierig, das Thema klingt interessiert.
Im Prolog erfährt man über ein Gespräch von Großmutter und Enkelin vom Brauchtum der Perchten.
Das Buch entführt einen in das Mittelalter, in die Zeit, als das Christentum die heidnischen Bräuche verdrängte und altes Wissen verloren ging.
Die Autorin schafft es, einen mit der Geschichte sofort zu fesseln. Mit viel Einfühlungsvermögen beschreibt sie die Charaktere, ihren Alltag und ihre Vorstellungen. Dazu die unheimliche und schaurige Figur der Frau Perch - genau der richtige Lesestoff für lange Rauhnächte.
Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht und ich möchte wissen, wie es weiter geht.
Mit dem „Klappentext“ konnte ich dann schon eher was anfangen. Der machte mich neugierig, das Thema klingt interessiert.
Im Prolog erfährt man über ein Gespräch von Großmutter und Enkelin vom Brauchtum der Perchten.
Das Buch entführt einen in das Mittelalter, in die Zeit, als das Christentum die heidnischen Bräuche verdrängte und altes Wissen verloren ging.
Die Autorin schafft es, einen mit der Geschichte sofort zu fesseln. Mit viel Einfühlungsvermögen beschreibt sie die Charaktere, ihren Alltag und ihre Vorstellungen. Dazu die unheimliche und schaurige Figur der Frau Perch - genau der richtige Lesestoff für lange Rauhnächte.
Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht und ich möchte wissen, wie es weiter geht.