Alles ist lächerlich angesichts des Todes

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Diese Prosa fließt organsich und eine Seite nach der anderen flippt an einem vorbei und ich wollte bei ana bleiben. Ihren zutiefst ehrlichen Gedankengängen weiter folgen und mit ihr weiter erforschen wie es mit dem Pfauengemälde weitergeht.

Schön fand ich dieses wiederaufgreifen von Fäden, wie die Briefmarken die auf dem Brief kleben und dann träumt sie eiige Seiten später von einem Meer aus Briefmarken.
Auch sind die philosophischen Sprünge, die Ana in ihren Gedanken vollzieht, natürlich getroffen. Wenn sie davon sinniert seit 2 Jahren: "Alles
ist lächerlich angesichts des Todes" zu denken.

Gelungen! Mir gefällt es gut, würde gerne weiterlesen! :0))