Der Anfang lässt sich sehr flüssig lesen, der Schreibstil gefällt mir richtig gut.
Schon nach wenigen Zeilen konnte ich mich auf Protagonistin Ana einlassen. Ihre Gefühle kommen ausgesprochen gut zur Geltung.
In ihrer Familie aus Rumänien soll es seit vielen Jahren einen Rechtsstreit geben, über Dinge, die ihnen vor über 70 Jahren von den Kommunisten entwendet wurden. Ana soll nach Rumänie fahren.
Etwas an der Sache scheint sie sehr mitzunehmen. Vermutlich der Tod des Vazers vor zwei Jahren. Das macht mich neugierig auf die Hintergründe.
Sie soll das "Pfauengemälde" erben, das ihr Vater so sehr geliebt hat. Aber man scheint es erst suchen zu müssen. Doch Ana möchte das Gemälde auch für ihren verstorbenen Vater finden, der wohl kurz vor seinem Tod selbst auf der Suche danach war ...
Ich hätte gerne direkt weitergelesen, so vertieft war ich in die Leseprobe! Gerne würde ich Ana bei ihrer Suche nach dem Gemälde begleiten, schließlich mag ich Kunst ebenfalls!
Schon nach wenigen Zeilen konnte ich mich auf Protagonistin Ana einlassen. Ihre Gefühle kommen ausgesprochen gut zur Geltung.
In ihrer Familie aus Rumänien soll es seit vielen Jahren einen Rechtsstreit geben, über Dinge, die ihnen vor über 70 Jahren von den Kommunisten entwendet wurden. Ana soll nach Rumänie fahren.
Etwas an der Sache scheint sie sehr mitzunehmen. Vermutlich der Tod des Vazers vor zwei Jahren. Das macht mich neugierig auf die Hintergründe.
Sie soll das "Pfauengemälde" erben, das ihr Vater so sehr geliebt hat. Aber man scheint es erst suchen zu müssen. Doch Ana möchte das Gemälde auch für ihren verstorbenen Vater finden, der wohl kurz vor seinem Tod selbst auf der Suche danach war ...
Ich hätte gerne direkt weitergelesen, so vertieft war ich in die Leseprobe! Gerne würde ich Ana bei ihrer Suche nach dem Gemälde begleiten, schließlich mag ich Kunst ebenfalls!