Eine aufreibende Reise
Nachdem ich die ersten Seiten gelesen hatte, war ich mir sicher, dass mich die Geschichte um ein geerbtes Gemälde mit viel rumänischer Familiengeschichte begeistern wird.
Das Thema finde ich auch nach wie vor spannende, aber leider bin ich leider nicht richtig in den Lesefluss gekommen.
Obwohl mir die detaillierten Beschreibungen vor Ort an sich gut gefallen haben, hatte für mich die gesamte Geschichte doch Längen und stockte im Erzählfluss.
So Leid es mir tut, ich kam irgendwie nicht zurecht und es wirkte oft zusammengewürfelt. Warum nennt Ana ihren Vater konsequent nicht einmal Papa? Ist die Fülle an Menschen, die vorkommen und nicht immer eine Rolle spielen, wirklich notwendig?
Den nächsten Roman lese ich dennoch auf jeden Fall, weil ich irgendwo in der Geschichte schon Funken gespürt habe.
Sorry, dieses Mal hat es nicht gematcht.
Das Thema finde ich auch nach wie vor spannende, aber leider bin ich leider nicht richtig in den Lesefluss gekommen.
Obwohl mir die detaillierten Beschreibungen vor Ort an sich gut gefallen haben, hatte für mich die gesamte Geschichte doch Längen und stockte im Erzählfluss.
So Leid es mir tut, ich kam irgendwie nicht zurecht und es wirkte oft zusammengewürfelt. Warum nennt Ana ihren Vater konsequent nicht einmal Papa? Ist die Fülle an Menschen, die vorkommen und nicht immer eine Rolle spielen, wirklich notwendig?
Den nächsten Roman lese ich dennoch auf jeden Fall, weil ich irgendwo in der Geschichte schon Funken gespürt habe.
Sorry, dieses Mal hat es nicht gematcht.