Nicht ganz überzeugend
Es ist erst schwierig für mich, diesen Roman zu bewerten. Einerseits hat mir die Gestaltung des Covers mit seinen schönen kräftigen Farben sehr gut gefallen und auch der Klappentext hat mich angesprochen. Schlussendlich muss ich aber leider sagen, dass mich das Buch nicht einfangen konnte. Immer wieder habe ich es zur Seite gelegt und ich mußte mich fast zwingen, es weiter zu lesen. Ich empfinde die Geschichte als langatmig und langweilig, v.a. die Namen der vielen Familienmitglieder in Rumänien haben mich doch immer wieder verwirrt. Außerdem fehlten mir einige Hintergrundinformationen zur Politik und Historie Rumäniens. Mir war es zeitweise einfach zu politisch, Themen wie der Kommunismus und Widerstand interessieren mich nicht besonders.
Der Schreibstil hat mir an sich gut gefallen, aber der abrupte Wechsel zwischen Geschehnissen in der Vergangenheit und in der Gegenwart war für mich oft nicht erkennbar.
Die Struktur der Geschichte ist mir nicht richtig klar geworden, es gab m. M. n. keinen roten Faden und keinen Zusammenhang zwischen den einzelnen Kapiteln. Und das Ende kommt dann auf einmal ganz plötzlich.
Insgesamt eher zäh und schleppend, trotz der wenigen 315 Seiten. Dieses Debüt konnte mich nicht richtig überzeugen.
Der Schreibstil hat mir an sich gut gefallen, aber der abrupte Wechsel zwischen Geschehnissen in der Vergangenheit und in der Gegenwart war für mich oft nicht erkennbar.
Die Struktur der Geschichte ist mir nicht richtig klar geworden, es gab m. M. n. keinen roten Faden und keinen Zusammenhang zwischen den einzelnen Kapiteln. Und das Ende kommt dann auf einmal ganz plötzlich.
Insgesamt eher zäh und schleppend, trotz der wenigen 315 Seiten. Dieses Debüt konnte mich nicht richtig überzeugen.