Zu diesem Buch hätte wahrscheinlich eher ein Pfauengemälde als Buchcover gepasst. Inhaltlich handelt das Buch von Ana, die anstelle ihres Vaters nach Rumänien reist, um dort an das Pfauengemälde zu gelangen. In Rumänien soll der Familie enteigneter Besitz zurückgegeben werden. Die Familie hatte ihr Haus verloren und zudem das Pfauengemälde. Bis zuletzt hatte Anas Vater die Hoffnung nicht aufgegeben und gehofft das Bild wiederzuerlangen. Allerdings ist er zuvor verstorben, sodass sich diese Hoffnung zumindest zum damaligen Zeitpunkt nicht erfüllt hat. Das Gemälde war besonderes für ihren Vater sehr von Bedeutung. Es treten jedoch einige Schwierigkeiten auf ihrer Reise auf. Ana wird von der Familie jedoch gut aufgenommen. Der Schreibstil war sehr flüssig. Dennoch kann man das Buch nicht einfach so weglesen, da es sich recht schwere Lektüre ist. Dennoch hat mir das Buch gut gefallen.