Zu Beginn wird man sofort in das Geschehen hineingezogen und man "erlebt" den Tod des Mädchens mit. Finde ich sehr gut gewählt, das man gleich einsteigt und nicht erst ewig hin und her redet, bis wirklich was interessantes passiert. Das Ermittlerpaar wird einem in den folgenden Kapiteln nahe gebracht. Man erfährt, das Franza eine Affäre hat, einen Mann, einen Sohn Ben und das ihr Kollege Herr Herz eine Frau hat und sie das vierte Kind erwarten. Somit kann man sich die Menschen schon einmal sehr genau vorstellen und sich im Laufe des Buches wohl auch in sie hinein denken.
Die Story der Geschichte finde ich jetzt nicht so interessant bis jetzt. Vielleicht würde es im Laufe des Buches ja besser werden. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Kurze abgehackte Sätze, dann die Gedankengänge von Franza, welchen man überhaupt nicht folgen kann und man im ersten Moment als Leser auch nicht weiß, was man damit anfangen soll.
Die Story der Geschichte finde ich jetzt nicht so interessant bis jetzt. Vielleicht würde es im Laufe des Buches ja besser werden. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Kurze abgehackte Sätze, dann die Gedankengänge von Franza, welchen man überhaupt nicht folgen kann und man im ersten Moment als Leser auch nicht weiß, was man damit anfangen soll.