Im Juniregen läuft ein junges Mädchen auf der Autobahn in ein ein Auto, aufgetaucht aus dem Nichts, vorerst nicht zu identifizieren, die Ermittelnde Beamtin Franza, schwelgt im Regen in Kindheiterinnerungen. überhaubt ist die ganze Leseprobe sehr poetisch, vielleicht zu poetisch für einen Krimi? Zu sanft um spannend zu sein ? Bisher beschäftigt mich die Frage, nach dem Warum und dem Wie das Mädchen im Ballkleid auf die Autobahn geriet, was geschah in den Minuten vor ihrem Tod, sind das die Szenen die in kursiver Schrift geschildert werden und wird das so fortgeführt so das sich die Handlungen im Laufe des Buches immer mehr aufeinander zu bewegen?
Ich denke mal, das wird kein Krimi den man mal schnell zwischendurch liest und bin sehr gespannt was den Leser erwartet Poetische Hochspannung oder doch gepflegte Langeweile?
Ich denke mal, das wird kein Krimi den man mal schnell zwischendurch liest und bin sehr gespannt was den Leser erwartet Poetische Hochspannung oder doch gepflegte Langeweile?