Deutschlandkrimi

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jellybear Avatar

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Am Anfag kam ich nicht richtig in die Geschichte rein. Vermutlich lag das am eher ungewöhnlichen Schreibstil mit vielen verschachtelten Sätzen. Mit der Zeit werden diese aber gefühlt weniger und es ging dann doch gut zu lesen.

Die beiden Kommissare scheinen ein gutes Verhältnis zueinander zu haben und wirken recht sympatisch. Etwas seltsam finde ich die Einschübe, die immer wieder in Franzas Kindheit zurückführen. Vielleicht sind diese im Laufe der Geschichte noch relevanter. Leider ist das Bild eines Kommissars, der sich zurückzieht, besondere Gedankengänge vollzieht, allein sein will etc. und dies von die Kollegen etwas eigentümlich aufgenommen wird, schon sehr oft verwendet worden und daher etwas unoriginell.

Ein nicht direkter Mord klingt sehr interessant und es ist auf jeden Fall interessant zu wissen, wie es sich wirklich zugetragen hat.