Eigenwilliger Sprachstil

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Der Krimi "Das Regenmädchen" von Gabi Kreslehner beginnt mit dem Tod eines unbekannten Mädchens auf der Autobahn in der Nähe von Berlin. Folglich spielt die Handlung in Deutschland, in Berlin. Der Tod, der zunächst wie ein Unfall aussieht, scheint sich als Mord zu entpuppen.

Die Kriminalistin Franza und ihr Kollege ermitteln.

Die Leseprobe ist in einer eigenwilligen Sprache geschrieben. Die Autorin schafft es mit ihrem Sprachsestil eine Melancholie aufzubauen. Sie schreibt recht bildhaft. Durch die Verschachtelung der Sätze gelingt es der Autorin den Leser in Bann zu ziehen. Zunächst ist das Lesen etwas gewöhnungsbedrüftig, aber man liest sich schnell ein.

Die privaten Probleme des Ermittlerpaares machen dieses sympatisch.

An einer spannenden Stelle endet die Leseprobe.

Ich möchte gerne weiterlesen.