Ein Mädchen taumelt über die Autobahn und wird von einem Auto erfasst und getötet.
Die Kommissarin Franza nimmt sich mit ihrem Kollegen Felix des Falles an. Der Fahrer des Wagens, Herr Bohrmann, war bei seiner Geliebten und schwört, das Mädchen sei aufgetaucht wie aus dem Nichts.
Zwischendrin wird von Benni erzählt, der irgendwie zur Kommissarin gehört scheinbar – ein verstorbener Sohn, Bruder, ehemaliger Geliebter o.ä.?
Ich finde die Wortwahr sehr gelungen, der Erzählstil ist leise und dennoch eindringlich, so dass die Leseprobe einem viel zu kurz erscheint. Die Worte der Autorin scheinen sehr sorgfältig gewählt und gerade diese leisen Töne machen mich neugierig, wie die Autorin das bis zum Ende hin vielleicht noch steigert. Ein offenbar sehr guter, außergewöhnlicher Krimi, den ich gern ganz lesen würde.