Leicht wie eine Feder

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nina2401 Avatar

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Die Geschichte wird in sehr kurzen Kapiteln und mehreren Strängen erzählt. Zum einen der Unfall, dann lernen wir Franka kennen, die Kommissarin in diesem Fall und auch ihren Sohn. Die Kapitel, die Ben gewidmet sind, unterscheiden sich durch die Kursivschrift von dem Rest und so vermute ich, dass Ben eine ganz entscheidende Rolle spielen wird.

Vielleicht ist das Mädchen Marie, das er kennenlernt, sogar die Tote?

 

Der Schreibstil ist so poetisch, dass ich ganz hingerissen war. Er ist so leicht und gleichzeitig so eindringlich, das hat man sehr selten bei einem Krimi. In diesem Fall passt der Schreibstil sehr gut zur Hauptfigur Franka, sie scheint eine ganz besondere Ermittlerin zu sein.

Diese Art zu erzählen gefällt mir sehr gut, ganz zart und sanft wird erzählt und das hebt sich so wohltuend ab von dem ewig brutalen Einheitsbrei mit dem ich oft in Krimis konfrontiert werde. Und trotzdem steigt die Spannung mit jedem Kapitel … Dieser Leseprobe kann ich nur 5 Sterne geben, sie hat mich so fasziniert wie lange keine vorher …