Auf der Autobahn in der Nähe eines Rastplatzes wird ein junges Mädchen oder besser gesagt eine junge Frau von einem Auto überfahren. Kommissarin Franza Oberwieser und ihr Kollege Felix Herz übernehmen den Fall. Schnell stellt sich herraus, dass die junge Frau nicht nur überfahren wurde. Direkt nach dem Unfall haben Zeugen ein Auto mit quitschenden Reifen vom Rastplatz davonfahren sehen und es gibt Blutspuren auf dem Rastplatz.
Als Leser erfährt man eine Menge aus dem Privatleben der Ermittler, z.B. hat Frau Oberwieser einen Liebhaber und ihr Kollege Herz wird zum vierten Mal Vater. In Kursivschrift erfährt man etwas über die junge Frau, die überfahren wurde, über ihre letzten Stunden, über ihr Leben kurz vor ihrem Tod.
Das Buch ist in viele kurze Kapitel eingeteilt, was das Lesen sehr leicht macht. Der Schreibstil ist bis auf gewisse Stellen sehr angenehm und schön zu lesen. Diese gewissen Stellen haben mich jedoch sehr gestört. Auch wenn ich weiss, dass manche dieses Vokabular benutzen, muss ich das nicht in einem Roman lesen. Vor allem nicht so häufig . Männer scheinen hier mehr als einmal nur mit einem bestimmten Körperteil zu denken und für weibliche Körperteile gerne vulgäre Ausdrücke zu benutzen. Definitiv weniger wäre hier mehr gewesen.
Für einen Krimi fand ich die Spannung nur mäßig. Es ist eigentlich auch nicht viel passiert. Gewundert hat mich aber, dass Frau Oberwieser bei einem Einsatz als erfahrene Kriminalbeamtin so leichtfertig reagiert hat, so daß es zu einem weiteren schlimmen Vorfall kommt. Und der Schluss, der wird auf den zweiten Blick brisant und dadurch eine Tragödie.
Da der Roman gut unterhalten hat, bekommt er noch drei Sterne. Ich hätte mir insgesammt mehr Handlung gewünscht. Der Täter findet sich ja beinahe von selbst. Und weniger Bettgeschichten wäre für diesen Krimi auch gut gewesen. Wenn ich mir das Buch gekauft hätte, wäre ich sehr enttäuscht gewesen.
Als Leser erfährt man eine Menge aus dem Privatleben der Ermittler, z.B. hat Frau Oberwieser einen Liebhaber und ihr Kollege Herz wird zum vierten Mal Vater. In Kursivschrift erfährt man etwas über die junge Frau, die überfahren wurde, über ihre letzten Stunden, über ihr Leben kurz vor ihrem Tod.
Das Buch ist in viele kurze Kapitel eingeteilt, was das Lesen sehr leicht macht. Der Schreibstil ist bis auf gewisse Stellen sehr angenehm und schön zu lesen. Diese gewissen Stellen haben mich jedoch sehr gestört. Auch wenn ich weiss, dass manche dieses Vokabular benutzen, muss ich das nicht in einem Roman lesen. Vor allem nicht so häufig . Männer scheinen hier mehr als einmal nur mit einem bestimmten Körperteil zu denken und für weibliche Körperteile gerne vulgäre Ausdrücke zu benutzen. Definitiv weniger wäre hier mehr gewesen.
Für einen Krimi fand ich die Spannung nur mäßig. Es ist eigentlich auch nicht viel passiert. Gewundert hat mich aber, dass Frau Oberwieser bei einem Einsatz als erfahrene Kriminalbeamtin so leichtfertig reagiert hat, so daß es zu einem weiteren schlimmen Vorfall kommt. Und der Schluss, der wird auf den zweiten Blick brisant und dadurch eine Tragödie.
Da der Roman gut unterhalten hat, bekommt er noch drei Sterne. Ich hätte mir insgesammt mehr Handlung gewünscht. Der Täter findet sich ja beinahe von selbst. Und weniger Bettgeschichten wäre für diesen Krimi auch gut gewesen. Wenn ich mir das Buch gekauft hätte, wäre ich sehr enttäuscht gewesen.