Auch ich hatte das Buch gestern in der Post und habe es in einem Rutsch gelesen.
Cover und Titel passen sher gut zu der ganzen Geschichte.
Auf der A9 läuft ein junges Mädchen bei strömenden Juni-Regen in einen BMW und ist tot. Aber es scheint kein Unfall zu sein. Die Polizisten Franza und Felix ermitteln. Das Mädchen war mit einem festlichen Kleid bekleidet und hatte keine Papiere, keine Tasche oder Rucksack und auch kein Handy dabei. Auch die Schuhe fehlen, wobei sie später an unterschiedlichen Stellen gefunden werden. An dem Nahe gelegenen Rastplatz, wird an einem Stein das Blut der Toten gefunden. Zunächst bleibt die Identität des Mädchen Unklaren, bis sich die Mutter sich meldet. Aber auch sie hatte in letzter Zeit kein Kontakt zu Ihr.
In einem zweiten Strang, ist immer von einem Ben die Rede, der Sohn von Franza, der mit dem Mädchen befreundet war.
Zwar erahnt man wer der Täter ist, aber zum Ende gibt es doch noch einege überaschende Wendungen.
Die Geschichte ist manchmal sehr poetisch und dann auch wieder sehr drastisch und vulgär geschrieben, liest sich aber trotzdem flüssig und unterhaltend. Die Gedanken, die den Protagonisten durch den Kopf gehen , lassen einem die Personen gründlich kennenlernen. Darin spiegelt sich auch das gute Zusammenspiel der Ermittler wieder, deren Privatleben nicht zu kurz kommt.
Cover und Titel passen sher gut zu der ganzen Geschichte.
Auf der A9 läuft ein junges Mädchen bei strömenden Juni-Regen in einen BMW und ist tot. Aber es scheint kein Unfall zu sein. Die Polizisten Franza und Felix ermitteln. Das Mädchen war mit einem festlichen Kleid bekleidet und hatte keine Papiere, keine Tasche oder Rucksack und auch kein Handy dabei. Auch die Schuhe fehlen, wobei sie später an unterschiedlichen Stellen gefunden werden. An dem Nahe gelegenen Rastplatz, wird an einem Stein das Blut der Toten gefunden. Zunächst bleibt die Identität des Mädchen Unklaren, bis sich die Mutter sich meldet. Aber auch sie hatte in letzter Zeit kein Kontakt zu Ihr.
In einem zweiten Strang, ist immer von einem Ben die Rede, der Sohn von Franza, der mit dem Mädchen befreundet war.
Zwar erahnt man wer der Täter ist, aber zum Ende gibt es doch noch einege überaschende Wendungen.
Die Geschichte ist manchmal sehr poetisch und dann auch wieder sehr drastisch und vulgär geschrieben, liest sich aber trotzdem flüssig und unterhaltend. Die Gedanken, die den Protagonisten durch den Kopf gehen , lassen einem die Personen gründlich kennenlernen. Darin spiegelt sich auch das gute Zusammenspiel der Ermittler wieder, deren Privatleben nicht zu kurz kommt.