„Das Reich der Grasländer 1“ von Tad Williams
Band: 2.1
Seiten: 672 Seiten
Klappentext: 30 Jahre herrschten König Simon und Königin Miriamel über ihre Königreiche in Frieden. Aber nun ist die totgeglaubte Nornenkönigin Utuk´ku wiedererwacht, und ein neuer Krieg wirft seine Schatten voraus. In diesem riesigen Panorama der Völker von Osten Ard wird es vor allem auf zwei Einzelne ankommen: Prinz Morgan, den unsteten Thronfolger, und Unver, einen stolzen und grausamen Wilden, vom Volk der Graslandbewohner.
Meine Meinung: Ich bin im Zwiespalt – einerseits habe ich lange gebraucht, um das Buch zu beenden, da es sich gezogen hat, aber andererseits hat mir das Lesen auch wirklich Spaß gemacht. Mal sehen, was am Ende der Rezension für eine Bewertung entsteht, denn ich weiß es auch noch nicht.
Allerdings begann das Buch nach einem vorherigen Schock mit Freude. Bei der Anfrage des Buches als Rezensionsexemplar, habe ich übersehen, dass es der erste Band der zweiten Staffel (nenne ich mal so) ist. Beim Reinlesen allerdings sprang mich schon im Inhaltsverzeichnis die Zusammenfassung der ersten beiden Bände an. Diese hat mir extrem im Einstieg geholfen, genauso wie das Verzeichnis im Anschluss zum Nachschlagen.
Ich liebe es absolut, wenn Bücher viele Perspektiven haben und paralell geschehende Handlungen so wiedergeben. Hier aber musste ich oft überlegen, von wem ich überhaupt lese und was vorher geschah, da diese Sichten nur alle 150 Seiten mal kamen. Aber auch das war nicht dramatisch, da ich mich doch immer wieder einfinden konnte.
Das Worldbuilding mit all seinen Völkern ist äußerst Komplex und beeindruckend. Durch die verschiedenen Sprachen und Arten der Völker, ist es für mich eine gelungene Mischung aus „Herr der Ringe“ und „Das Lied von Eis und Feuer“. Auch wenn mich vieles verwirrt hat, hat es Spaß gemacht herauszufinden, was genau gemeint ist.
Wenn auch stellenweise langatmig, lässt sich das Buch flüssig weglesen.
Alles in allem bin ich beeindruckt von der durchdachten Welt und dem Setting und den Figuren und muss unbedingt wissen, wie es weitergeht. Vor allem, da trotz der vielen Seiten und Abenteuer, die Handlung nicht viel weitergekommen ist. So, mittlerweile habe ich mich auch für eine Bewertung entschieden.
Bewertung: 4/5 Sterne
Band: 2.1
Seiten: 672 Seiten
Klappentext: 30 Jahre herrschten König Simon und Königin Miriamel über ihre Königreiche in Frieden. Aber nun ist die totgeglaubte Nornenkönigin Utuk´ku wiedererwacht, und ein neuer Krieg wirft seine Schatten voraus. In diesem riesigen Panorama der Völker von Osten Ard wird es vor allem auf zwei Einzelne ankommen: Prinz Morgan, den unsteten Thronfolger, und Unver, einen stolzen und grausamen Wilden, vom Volk der Graslandbewohner.
Meine Meinung: Ich bin im Zwiespalt – einerseits habe ich lange gebraucht, um das Buch zu beenden, da es sich gezogen hat, aber andererseits hat mir das Lesen auch wirklich Spaß gemacht. Mal sehen, was am Ende der Rezension für eine Bewertung entsteht, denn ich weiß es auch noch nicht.
Allerdings begann das Buch nach einem vorherigen Schock mit Freude. Bei der Anfrage des Buches als Rezensionsexemplar, habe ich übersehen, dass es der erste Band der zweiten Staffel (nenne ich mal so) ist. Beim Reinlesen allerdings sprang mich schon im Inhaltsverzeichnis die Zusammenfassung der ersten beiden Bände an. Diese hat mir extrem im Einstieg geholfen, genauso wie das Verzeichnis im Anschluss zum Nachschlagen.
Ich liebe es absolut, wenn Bücher viele Perspektiven haben und paralell geschehende Handlungen so wiedergeben. Hier aber musste ich oft überlegen, von wem ich überhaupt lese und was vorher geschah, da diese Sichten nur alle 150 Seiten mal kamen. Aber auch das war nicht dramatisch, da ich mich doch immer wieder einfinden konnte.
Das Worldbuilding mit all seinen Völkern ist äußerst Komplex und beeindruckend. Durch die verschiedenen Sprachen und Arten der Völker, ist es für mich eine gelungene Mischung aus „Herr der Ringe“ und „Das Lied von Eis und Feuer“. Auch wenn mich vieles verwirrt hat, hat es Spaß gemacht herauszufinden, was genau gemeint ist.
Wenn auch stellenweise langatmig, lässt sich das Buch flüssig weglesen.
Alles in allem bin ich beeindruckt von der durchdachten Welt und dem Setting und den Figuren und muss unbedingt wissen, wie es weitergeht. Vor allem, da trotz der vielen Seiten und Abenteuer, die Handlung nicht viel weitergekommen ist. So, mittlerweile habe ich mich auch für eine Bewertung entschieden.
Bewertung: 4/5 Sterne