Diese Leseprobe macht Appetit auf mehr. Natürlich auf Udon, meine japanischen Lieblingsnudeln, egal ob gebraten oder in der Suppe. Aber auch auf mehr von dieser Geschichte.
Der Onkel auf der Suche nach dem Nudelsuppenrezept seiner lange verstorbenen Frau, der Vater und die Tochter, die scheinbar das detektivische Gespür oder auch eine mysteriöse Gabe besitzen, verlorene Rezepte zu finden.
Ein Roman, angesiedelt irgendwo zwischen fantastischem Realismus und Wohlfühlen, man wähnt sich direkt zuhause im Restaurant der verlorenen Rezepte, man möchte sofort alles essen und wissen, wie die Rezepte gefunden werden.
Die Sprache, vielleicht die Übersetzung, ist manchmal etwas simpel, manche Wörter werden erklärt und übersetzt, andere nicht - ist das im Original auch so oder doch nur in der deutschen Ausgabe - ist zwar nicht zu 100 Prozent on point, aber dennoch, scheint hier ein schöner, interessanter Roman zu kommen, der sich vielleicht auf ein Wort zusammenfassen lässt: wholesome.
Der Onkel auf der Suche nach dem Nudelsuppenrezept seiner lange verstorbenen Frau, der Vater und die Tochter, die scheinbar das detektivische Gespür oder auch eine mysteriöse Gabe besitzen, verlorene Rezepte zu finden.
Ein Roman, angesiedelt irgendwo zwischen fantastischem Realismus und Wohlfühlen, man wähnt sich direkt zuhause im Restaurant der verlorenen Rezepte, man möchte sofort alles essen und wissen, wie die Rezepte gefunden werden.
Die Sprache, vielleicht die Übersetzung, ist manchmal etwas simpel, manche Wörter werden erklärt und übersetzt, andere nicht - ist das im Original auch so oder doch nur in der deutschen Ausgabe - ist zwar nicht zu 100 Prozent on point, aber dennoch, scheint hier ein schöner, interessanter Roman zu kommen, der sich vielleicht auf ein Wort zusammenfassen lässt: wholesome.