Schauplatz dieses Romans ist das magische Kyoto. Es ist schön, eine Geschichte zu lesen, die ausnahmsweise mal nicht im quirligen, lauten Tokio spielt. Im Zentrum stehen Nagare Kamogawa, seine Tochter Koishi und das ganz besondere Restaurant, das sie betreiben. Beim ersten Besuch sucht der Wirt das Gericht für den Gast auf, danach begibt er sich auf die Suche nach einem verloren geglaubten Rezept, zum Beispiel etwas, das ein Verstorbener stets zu kochen pflegte.
Ich bin wirklich gespannt, wie diese Suche von Statten geht, ob vielleicht auch ein wenig Magie im Spiel ist? Und als Fan japanischer Literatur entdecke ich auch immer gerne neue Autorinnen und Autoren für mich.
Ich bin wirklich gespannt, wie diese Suche von Statten geht, ob vielleicht auch ein wenig Magie im Spiel ist? Und als Fan japanischer Literatur entdecke ich auch immer gerne neue Autorinnen und Autoren für mich.